Archive for November, 2008

Großbritannien: Kindereigentümerinnen

Court upholds woman’s right not to tell father about baby | UK news | The Guardian

Die Frau, d.h. der größenwahnsinnige verantwortungslose Fratz, gehört ins Gefängnis, die involvierten Sozialarbeiter und Beamten auch und die Richter ebenso. Das Sorgerecht für das Kind gehört dem Vater zugesprochen, die Adoption als ungültig erklärt, und alle Gesetze, die es ermöglichten, dem Vater sein Kind legal zu verschweigen und ohne sein Wissen und sein Einverständnis in Adoption zu geben, sind entsprechend zu ändern, daß Derartiges unmöglich ist.

Das Geschehen ist als Entführung zu werten und als Verschwörung und Amtsverschwörung dazu, und die Strafhöhe entsprechend festzusetzen.

Legale Dealer, illegale Kunden

Der schwedische Antisemenitismus ist ansteckend – Englische Politiker planen nach einem Besuch dort auch zuhause die Kunden von Prostituierten zu kriminalisieren und öffentlich zu demütigen. Wer erhebt Einspruch? Die Dealer!

Haltet Abstand von Eurer Braut!

This Takes Restraining Order Madness to a Whole New Level

Woman gets restraining order on man. Then she marries him. Does that invalidate the restraining order or make the cops back off? Of course not–they arrest him for violating the restraining order by being close to his bride at their wedding!

August 12th, 2008 by Glenn Sacks

3 für Obama

Schnell, bevor er krepiert!

Quelle

Sunday Telegraph – August 31, 2008

A SYDNEY judge has ordered a hate-filled 10-year-old girl to visit her dying father within 28 days.

In an extraordinary Family Court judgment, the girl – who has said she wishes that her father would die – was instructed to see her father who is dying from liver cancer and has up to 12 months to live.

The girl, who is almost 11 years old, lives with her mother and has not seen her father since late 2003.

The mother has an intense hatred of the father and doubts that he is ill, despite doctors’ statements that the man has inoperable cancer.

An expert told the court that if the father dies without he and the child being able to say goodbye, the child will come to regret this later in life when she has emotional independence from her mother and “has had time to reflect on the appalling way in which she was drawn into the conflict between her parents”.

Justice Le Poer Trench said he had agonised over the decision but felt the child should be given an opportunity to see her father.

A court officer will supervise the once-a-month visits and determine their duration.

It was also suggested to the father that he might write a letter to the child and make her a DVD to view in the future should she want to learn more about her father in the future.

He said the mother was one of the most extraordinary people he had ever seen in his court, and that she was apparently devoid of compassion for the father.

He was concerned that the girl probably had some level of fear of her mother and said the child wanted to belong to her new family, including her mother’s new husband and child.

http://www.news.com.au/story/0

Read the judgment at:

http://www.austlii.edu…s/cth/FamCA/2008/705.html

Aus Schweden: Musikvideos für Väter

“Tequila Sunrise”:

A crime to be a man

The eyes of my child

Fart Cops

Gasangriff in Schule. Täter festgenommen.

Sex Cops

Das Frauenrecht, Männer aus Rache ins Gefängnis zu bringen.

Phone Cops

War die Mutter oder der Vater neidisch?

Hugging Cops

Sozialarbeiterinnen umarmt man nicht, Bürschchen!

Conversation Cops

Pat Gurin Pictue Möchten Sie sich von dieser … äh … vorschreiben lassen, was für Wörter Sie pfui finden sollen? Dann auf nach Kanada in die brave neue Brave New World. Und zwar auf eine Universität, nicht in einen Kindergarten, wie Sie vielleicht annehmen.

Wer macht’s viel besser, raffinierter und erfolgreicher als wer?

Rätselfrage: Wer macht’s viel besser, raffinierter und erfolgreicher als wer?

Antwort: Die Schmalspurganovinnen als die Schmalspurganoven!

DIE BRÄUTE
AUT CHE 1997
Adele und Sibylle, die beiden Bräute der Schmalspur-Ganoven Heinz und Hermann haben ihr Dasein als bloße Anhängsel satt. Gemeinsam mit Leidensgenossinnen beschließen sie, ihre eigenen Coups
durchzuziehen – und sie machen das viel besser, raffinierter und erfolgreicher als ihre ahnungslosen Männer… Unterwelt und Polizei sind ratlos.
Koproduktion ORF/SF-DRS

Kopf hoch zum Allroundsklaventag!

Der 19. November wird als Internationaler Männertag vorgeschlagen.

So sinnvoll wie ein Galeerensklaventag im Altertum oder ein Negersklaventag in den USA vor dem Bürgerkrieg.

Selbstgeregelte Gewaltquote: 50% Frauenanteil

Zur Einstimmung:

143 ORF2 Do,13.11.2008, 22:01:44

15-JÄHRIGE VON MITSCHÜLERIN ERSCHOSSEN

An einer Schule in Florida ist eine
15-Jährige erschossen worden.

Das Mädchen sei offenbar nach einem
Streit von einer gleichaltrigen
Freundin erschossen worden, berichteten
mehrere Schüler. Die Tat habe sich vor
einem Klassenzimmer ereignet. Die
Verdächtige sei eine Einzelgängerin und
schon “seit der Grundschule verrückt
gewesen”, heißt es.

Die mutmaßliche Täterin wurde mit einer
Waffe gefasst.

102 ORF1 Mi,12.11.2008, 20:27 07

MYSTERIÖSER FUND VON EMBRYOS
Der mysteriöse Fund von vier mensch-
lichen Embryos beschäftigt Innsbrucks
Polizei und Staatsanwaltschaft.

Die makabere Entdeckung wurde in der
Wohnung einer 68-Jährigen gemacht,
die in der Vorwoche eines natürlichen
Todes gestorben war. Zuvor hatte die
Frau ihren Lebensgefährten ersucht,
die in Schaugläsern konservierten
Leichen “verschwinden” zu lassen. Der
Mann verständigte aber die Polizei.
Die Kinder stammen nach Einschätzung
der Gerichtsmedizin aus der 10. bis
16.Schwangerschaftswoche.

Und von Genderama zitiert: Die zynisch entschuldigte Kindesmörderin:

Aus Verzweiflung über ihre schlechte finanzielle Lage hat eine Mutter ihren achtjährigen Jungen in der Badewanne ertränkt. (…) Das für eine Verurteilung wegen Mordes erforderliche Merkmal der Heimtücke sei in diesem Fall nicht gegeben, argumentierte die Staatsanwältin Stefanie Gropp in ihrem Plädoyer. Die Mutter habe aus ihrer Sicht in guter Absicht gehandelt. (…) Die schlimmste Strafe habe die Angeklagte schließlich schon bekommen, nämlich das Wissen, dass sie ihren geliebten Sohn getötet habe, sagte der Verteidiger.

Die “Zeit” berichtet.

Mensactivism verweist aktuell unter anderem auf einen Artikel über ebenso allseitig entschuldigte kindermordende Mütter in Japan, die als Opfer der modernen Zeiten und speziell ihrer Ehemänner hingestellt werden:

“Women have become responsible not only for the full-time parenting and care of their children, but also their educational performance. The pressure is immense,” Professor Ohinata says. “That’s why, in recent cases of filicide, women haven’t just been killing infants but also schoolchildren, including teenagers.”

In an interview by AERA magazine, one psychiatrist said the killings could represent a kind of transference, whereby women were assigning the suppressed fury they felt at their neglectful husbands to their innocent children.

Evidence of the growing burden on mothers, Ohinata says, can be measured in another shocking statistic: reports of child abuse have jumped from 1101 in 1990 to more than 40,000 last year.

Zur spontanen Frauenquotenregel beim Schlagen zuhaus:

Ein offener Brief der Paar- und Traumatherapeutin Astrid von Friesen an den Deutschen Ethikrat

Sehr geehrte Damen und Herren des Ethikrates,

auch als Frau, als Psychotherapeutin, Feministin und und immer öfter als Maskulinistin finde ich es zunehmend empörend, wie wenig über die Gewalt von Frauen und Müttern gesprochen wird.

Weibliche Gewalt erfahren 100 000de von Kindern, die wir später dann in psychotherapeutischer Behandlung haben. Nicht nur viele Borderliner, Depressive usw. sondern auch fast alle Tyrannen dieser Welt hatten Mütter, die ihnen nicht gut taten. Auch sind die vielen verhungerten und in Blumentöpfen verscharten Babys, von denen wir in den vergangene Jahren hörten, nicht nur die Opfer von Einzelfällen, sondern diese Taten sind die Spitzen von Eisbergen, d.h. von eisigen Zuständen in den Familien.

Seit vielen Jahren bin ich u.a. zuständig für die psychosoziale Betreunung der Studenten in Freiberg/Sachsen und erfahre gerade auch von jungen Frauen, dass sie von ihren Müttern mit der “siebenschwänzigen Katze” sprich einer Peitsche, mit Schuh- und Kochlöffeln geprügelt wurden. Warum, fragte ich einen jungen Mann: “Meine Mutter nahm immer einen Gegenstand, wenn ihr die Hand vom Prügeln weh tat.”

In fast allen Fällen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Lehrerinnen, als Erzieherinnen, als Krippenhortnerinnen.

Prof. Hollstein hat gerade Zahlen veröffentlich, demnach sind 1,4 Millionen Jungen sexuell von Frauen missbraucht worden. – So wie wir uns vor 40 Jahren das Ausmass an männlicher Gewalt nicht vorstellen konnten, was dann die “EMMA” publik machte, so können wir uns heute nur schwer dem Tabu der weiblichen Gewalt nähern.

Hellfelduntersuchungen von Polizei- und Gerichtsakten nennen meist nur männliche Täter. Aber Männer zeigen ja auch nie weibliche Gewalt an, Kinder ebensowenig, weil die Scham grauenvoll groß ist. Und Kinder wissen, dass sie wahrscheinlich ins Heim kommen, wenn die Mutter ins Gefängnis muss. Doch Dunkelfelduntersuchungen auf der ganzen Welt zeigen, dass die häusliche Gewalt zu 50% VON Frauen ausgeübt wird. Dies deckt sich auch mit meinen therapeutischen Erfahrungen.

In der Hoffnung, dass wir alle gemeinsam am Geschlechter-Frieden arbeiten, wozu alle Beteiligten die gleichen Chancen und eine Sprache benötigen, die auch gehört wird – und seien es Männer und Kinder,

verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung

Astrid v. Friesen

“… [D]er menschlichere … Weg …”

“Ich kann mich einer solchen Entscheidung nur beugen” – Nachrichten in Echtzeit auf derStandard.at Politik Inland FPÖ – österreichische Innenpolitik Europapolitik internationale Politik

derStandard.at: Herr Emmerich hat in einer ORF-Sendung gesagt, er würde sich nicht “von einem Schwarzen dirigieren lassen”. Hätten Sie Vorbehalte gegen einen schwarzen Präsidenten?

Winter: Wenn das Volk so entscheidet, entscheidet das Volk so. Aber wenn ich ehrlich bin: die Hautfarbe ist dabei völlig unwichtig. Die sagt über einen Menschen nichts aus. Wichtig ist sein Charakter, seine Einstellung zur Heimat, seine Arbeit.

derStandard.at: Sind Sie für eine Quotenregelung des Frauenanteils innerhalb der Fraktionen im Parlament?

Winter: Für Frauen wäre es sicher gut, weil sich dadurch mehr Frauen angesprochen fühlen würden und vielleicht eher in die Politik gehen. Dass Frau und Mann in der Politik im Verhältnis zueinander gut vertreten werden, ist wichtig. Wir Frauen bringen einen neuen Zugang mit, den Männer nicht immer sehen, der aber der menschlichere und der besser umsetzbare Weg ist.

Wichtig ist nicht die Hautfarbe, aber offensichtlich das Geschlecht.

“Wir Schwarze bringen einen neuen Zugang mit, den Weiße nicht immer sehen, der aber der menschlichere und der besser umsetzbare Weg ist.” – Das hat Obama nicht gesagt. Vielleicht hat er’s doch gesagt. Denken tun’s seine Wähler, kann man annehmen.

Ja, übrigens: Wir Männer bringen einen bewährten Zugang mit, den Frauen nicht immer sehen, der aber der menschlichere und der besser umsetzbare Weg ist.

Verstößt das demnächst gegen das Gesetz gegen patriarchale Wiederbetätigung?

derStandard.at: Sind Sie für eine Quotenregelung des Türkinnenanteils innerhalb der Fraktionen im Parlament?

Winter: Für Türkinnen wäre es sicher gut, weil sich dadurch mehr Türkinnen angesprochen fühlen würden und vielleicht eher in die Politik gehen. Dass Türkin und Türke in der Politik im Verhältnis zueinander gut vertreten werden, ist wichtig. Die Türkinnen bringen einen neuen Zugang mit, den Türken nicht immer sehen, der aber der menschlichere und der besser umsetzbare Weg ist.

Das alles hat gar niemand gesagt. Oder haben es die Interviewerinnen und die Interviewte eigentlich doch gesagt? Ohne es zu sagen? So wie das Folgende?

derStandard.at: Sind Sie für eine Quotenregelung des Anteils an Zeuginnen Jehovahs innerhalb der Fraktionen im Parlament?

Winter: Für Zeuginnen Jehovahs wäre es sicher gut, weil sich dadurch mehr Zeuginnen Jehovahs angesprochen fühlen würden und vielleicht eher in die Politik gehen. Dass Zeugin Jehovahs und Zeuge Jehovahs in der Politik im Verhältnis zueinander gut vertreten werden, ist wichtig. Die Zeuginnen Jehovahs bringen einen neuen Zugang mit, den Zeugen Jehovahs nicht immer sehen, der aber der menschlichere und der besser umsetzbare Weg ist.

Erfolgreicher Widerstand gegen die Zensur

FIRE – Victory for Freedom of Speech: Temple College Reverses Censorship of Cartoon, Nietzsche Quote

Ein Held des Widerstands gegen das ideologische Diktat der Konfliktvermeidung.

Trotz Obama als Führer

AFP: Voters pick Obama but local progressive agendas flop

Der verantwortungslose Narzißmus und amoralische Dogmatismus, der unser gegenwärtiges Mittelalter zur bösartigsten Epoche der Menschheitsgeschichte macht, scheint nicht mehr unaufhaltsam dem Endsieg entgegenzublubbern: Die Wähler in drei amerikanischen Bundesstaaten (inkl. Kalifornien) haben zumindest den Wahn der sogenannten Homosexuellenehe mehrheitlich zurückgewiesen. Massachusetts hat den Besitz einer kleinen Menge Marihuana entkriminalisiert und Marihuana als Medikament wurde schon im 13. Staat zugelassen; Minderheitenquoten bei der Einstellung von Mitarbeitern bzw. der Aufnahme in Bildungseinrichtungen wurden in Nebraska abgeschafft, usw.

Gleichzeitig wurde anderswo Beihilfe zum Selbstmord legalisiert, und die Bürgermeister von Los Angeles und San Francisco versuchen die Abschaffung der “Homosexuellenehe” rückgängig zu machen, Vorschläge zum beinahe vollständigen Verbot der Abtreibung in zwei Staaten gingen nicht durch, usw.

Proteste gegen männerverachtende Hetzplakate der Verkehrsbetriebe in Dallas

dart

Daß die Wahrscheinlichkeit größer ist, von einer zukünftigen “Ehefrau” als von einem Ehemann ermordet zu werden, ist statistisches Datum für lesbische Beziehungen im Vergleich zu heterosexuellen. Ebenso verhält es sich mit männlichen homosexuellen Beziehungen. Auch da ist die Gewalttätigkeit höher als zwischen Mann und Frau. Was den Buben betrifft, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß er von seiner zukünftigen Ehefrau geschlagen werden wird, nicht nur gleich groß sondern sogar etwas größer als umgekehrt. (Aber der Mann ist vom Feminariat zum “ewigen Juden” ausgerufen, und der ehrenamtlich und amtlich propagierte Antisemenitismus die Ablöse für den früheren Antisemitismus.) Die systematische Negation der seit vielen Jahren bekannten und konsistenten Forschungsergebnisse zum Thema wird weltweit den Hetzkampagnen von Regierungen in Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen betrieben und ist Programm der großen internationalen Organisationen, kein amerikanisches Sonderphänomen. Man erinnere sich zum Vergleich an die “Verliebt, verlobt, verprügelt”- Hetzplakate des Frauenministeriums und des Frauenhäuservereins in Österreich vor nicht allzu langer Zeit. Zusätzlich zur Leugnung der ungefähren Gleichverteilung der Gewalttätigkeit in den Beziehungen zwischen Mann und Frau ist die plakative plakatierte Verdrehung ins Gegenteil bemerkenswert, was das Faktum betrifft, daß Kinder ein zirka doppelt so hohes Risiko haben, von ihrer Mutter ermordet zu werden als von ihrem Vater, ebenso wie von ihr statt von ihrem Vater mißhandelt zu werden. Und: 60% der mißhandelten Kinder sind Buben. Ein typisches Beispiel für die Falschinformation der Öffentlichkeit durch die Frauenhauslobby findet sich (als PDF) hier.

222 außerhäusliche Schraubenzieherstiche

Fathers & Families Blog » Blog Archive » Wife Stabbed 222 Times by Spouse, but Media Doesn’t Call It ‘Domestic Violence’ Because…

Natürlich wird es nicht als “häusliche” Gewalt bezeichnet, es hat sich ja im Auto und in der Garage abgespielt.

Drakonische Strafe für falsche Zeugenaussagen

Lies put me in jail – 02 Nov 2008 – NZ Herald: New Zealand National news

über mensactivism.org

Obwohl es nur ein Mann war, und sowieso nur 10 Monate schuldlos im Gefängnis verbrachte, wurde seine Exfreundin, die ihn mit der Organisierung falscher Zeugenaussagen wegen Vergewaltigung u.s.w. dorthin brachte, nicht zu 10, auch nicht zu 20, sondern tatsächlich zu 50 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Wenn das so weitergeht, wird es sich frau bald zweimal überlegen, ob sie ihren Exfreund falsch eines Verbrechens beschuldigt. Kann es denn nicht sein, daß ganz einfach die Rachelust irgendwie raus mußte? Was hätten denn Sie an ihrer Stelle getan, wenn der Sie nach 10 Jahren einfach sitzen läßt, obwohl Sie schon über 50 sind, gnädige Frau?

Mit Joe Biden wäre die arme Frau vor der Gerichtsgewalt bewahrt worden! Die armen Neuseeländerinnen, haben die keinen VAWA?


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