Archive for October, 2007

NEU? Zungen- und Gelächterpolitik

NEU! Jungen und Geschlechterpolitik

Das Bundesbildungsministerium führt auch heute noch unter dem Thema Gender Mainstreaming ausschließlich Frauen- und Mädchenförderprojekte, jedoch kein einziges Jungenförderprojekt (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2007). Im Jahr 2007 wurde ein neues 15 Millionen Euro-Frauenförderprojekt implementiert (Deutscher Bundestag 2007). Zum Vergleich: Das Bundesjugendministerium stellte für die Prämierung vorbildlicher Projekte bei „Neue Wege für Jungs“ 2007 bundesweit gerade mal 40 000 Euro bereit (Neue Wege für Jungs 2007).

Geschlecht und Gewalttätigkeit: “Frauengewalt”

Publizität des Themas

2007-10-30 Google searches’ hits for

abused

… men: 2 330 000

… women: 2 190 000

… children: 2 050 000

battered

… men: 2 100 000

… women: 2 000 000

… children: 2 060 000

violence against

… men: 9 500 000

… women: 20 600 000

… children: 17 100 000

Spezialisierte Seiten zum Thema

mediaradar.org

safe4all.org (Forschungsdatenbank)

Zusammenfassungen der Forschungsergebnisse

johnhamel.net/… research

acfc.org/… family violence report

ncfmla.org/dv_data.html

Deutschsprachige Ergebnisse

Österreichischer Gewaltbericht 2001.pdf

Deutsche Pilotstudie: Gewalt gegen Männer

Deutschsprachige Artikel

Ärztezeitung 2004 – Männer ebenso oft Opfer

Welt 2004 (Kommentar) – Opfer

Welt 2004 – Gerhard Amendt – Jetzt leiden sie wieder

Umweltjournal 2007 – Michael Bock – Häusliche Gewalt -Die Wahrheit dazu

d-radio 2007 – Astrid von Frisen – Das falsche Tabu

siehe weitere Links unten auf: genderama … häusliche Gewalt

Blogs/…labels

genderama.blogspot.com/… häusliche Gewalt:

deutsch:

Frankenpost

Lausitzer Rundschau

englisch:

Herald

Jezebel

Psychiatry online

glennsacks.com/… domestic violence/dv system

Sites/…searches

pappa.com/… häusliche Gewalt

news.mensactivism.org/… domestic violence

menstuff.org/… domestic violence

Domestic Violence Awareness Month: Oktober 2007

1. Bericht über Publizitätskampagne der NCFM LA,

National Coalition of Free Men Los Angeles Chapter

Newsblogs

mensactivism

ifeminists

Glenn Sacks

genderama

Kommentar

Der jahrzehntelange Skandal ist die Schweinerei, der sich die Redakteure und Herausgeber schuldig machen, wenn sie zum Thema Geschlecht und Gewalttätigkeit schreiben.

Es ist ihr erstes und grundlegendes Berufsethos, Fakten zu recherchieren, und es ist offensichtlich, daß sie eben das verabsäumen, beziehungsweise sich so gebärden, als wären sie in Unkenntnis der mit ein paar Clicks für jeden zugänglichen Informationen auf Webseiten und in den seriösen Artikeln, in den wissenschaftlichen Studien und den unzähligen Büchern zum Thema.

Die konsequente Gentleman- und Kavalierspose, mit der die reale Gewalttätigkeit von Frauen gegen Kinder, Männer und alte und pflegebedürftige Menschen gegen besseres Wissen und Gewissen unter den Tisch fallen gelassen und unter den Teppich gekehrt wird, ist als unmoralische, verantwortungslose, frivole und zynische Posse zu qualifizieren.

Die Feministranz, die Hörigkeit den dümmlich plappernden Gänsen mit der in nichts außer der festen Absicht, sich wichtig zu machen, begründeten Attitüde des Jammerns, Klagens und Anklagens, der moralischen Nötigung und Erpressung als Machtstrategie, diesem Krummdolch des Waffenarsenals der Frau die Weichteile zu bieten, das ist die tragische Schande unserer Zeit der Würmer und Maden.

Genderama – Label “häusliche Gewalt” / 2007-10-29

Genderama: “häusliche Gewalt”

Erdbeben in der Türkei

Erdbeben in der Türkei – derStandard.at

Indonesien: Drei Vulkane drohen auszubrechen

Indonesien: Drei Vulkane drohen auszubrechen – derStandard.at

Schwarzenegger definiert die Realität realistisch

 

Schwarzenegger for President!

cannabis_leaf.png

Das ist ein Blatt.
(Arnold Schwarzenegger)

Hamburg: Mutter ersticht 14-jährigen Sohn: “Er ist mir ins Messer gelaufen!”

Die Emotionalhaushaltsunfälle werden immer tragischer für die Opfer:

Hamburg: 14-Jähriger starb bei tragischem Haushaltsunfall – derStandard.at

Selbstverständlich sagt der Haushaltsverstand, daß sie ihn im Streit abgestochen hat.

14-Jährige laufen nicht in Messer, man hält ein Messer nur dann so fest, daß es einen jungen Mann abstechen kann, wenn man die feste Absicht dazu hat, man läuft dem 14-Jährigen Sohn nur dann mit dem mit der Klinge nach vorn gehaltenen Messer  nach und entgegen, sodaß es zur tödlichen Waffe werden kann, wenn man genau das als Effekt bezweckt oder damit drohen will, u.s.w., u.s.f.

Die einfachste Überlegung: Wieviele Polizisten, Journalisten und Leser würden es einem 14-Jährigen abnehmen, wenn er behauptet, seine Mutter sei ihm ins Messer gelaufen – oder sein Bruder oder seine Freundin?

Noch einfacher: Wieviele würden einem Vater so eine Geschichte abnehmen?

Drei tragische Freundschaftsdienste – der Film, die goldene Palme und der Artikel

  1. Der Film: Schreckliches im Hotelzimmer (Auszug aus der Beschreibung auf ORF.at) Ihre Freundin Gabita (Laura Vasiliu) hat gerade einen illegalen Schwangerschaftsabbruch einleiten lassen, liegt allein in einem Hotelzimmer und wartet, bis der Fötus ihren Körper verlässt. Otilia war bei der Abtreibung dabei, es ist Schreckliches passiert, sie will zurück zu ihrer Freundin.Durchgeführt hat die Abtreibung Bébé (Vlad Ivanov), der mit geschickt bedrohlichen Worten Druck auf die Frauen ausgeübt hat, um ihnen in ihrer Notlage nicht nur Geld abzupressen.
  1. Der Preis: Der Film gewann 2007 die Goldene Palme.
  2. Der Artikel: Ein tragischer Freundschaftsdienst – Wien-Magazin

Raubmord an Nachbarin (78) von Mutter (80) und Tochter (58) begangen

Raubmord an 78-Jähriger offenbar geklärt – oesterreich.ORF.at

So manipuliert der ORF notorisch genderprostitutiv codiert! Die Titelzeile enthielt keinen Hinweis auf das alle Leser brennend interessierende Phänomen zweier Raubmörder weiblichen Geschlechtes. Auch die die Faszination noch steigernden Phänomene, daß es sich bei einer der Täterinnen um eine 80-Jährige handelt und daß die beiden Täterinnen Mutter und Tochter sind, wird entgegen jeder journalistischen Vernunft erst im Laufe des Textes erwähnt statt in der Schlagzeile oder dem Aufreißer (englisch Teaser), d.h. dem Untertitel oder dem ersten Absatz.

Studentin läßt sich Trennung nicht gefallen

Wellesley student accused of stabbing former boyfriend at MIT – Local News Updates – The Boston Globe

Todeszone Mutterbauch: jedes fünfte Kind weltweit wird umgebracht

Statistik: Jede fünfte Schwangerschaft weltweit wird abgebrochen – Wissenschaft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten

New law means anti-gay comments could lead to seven years in jail | the Daily Mail

New law means anti-gay comments could lead to seven years in jail | the Daily Mail

Zu diesem tragischen Ereignis kann nicht gepostet werden.

Firemen demoted and fined for shining torch on gay foursome in the bushes | the Daily Mail

Firemen demoted and fined for shining torch on gay foursome in the bushes | the Daily Mail

Zu diesem tragischen Ereignis kann nicht gepostet werden.

California, our violence-free future

GlennSacks.com » Blog Archive » Schwarzenegger Acts to Protect Goldfish, Hamsters Caught in Abusive Relationships

“Pets are too often the silent victims of domestic violence. They cannot fight back, and they are presently afforded no protection under our current legal system.”

“In the American European family, the mother comes first, then the kids, then the dog, then the cat, and then the father.”

Auch bei uns wäre es Zeit für Speciesmainstreaming und Speciesbudgeting als EU-Richtlinien!

Starke Männer brauchen keine Lügen über Gewalt auf ARD.de …

Die notorische Maischberger-Stube hat inzwischen wieder einmal zugeschlagen, und natürlich ist es nicht Informationsmangel oder sonst was Verzeihbares, sondern blanke Soziopathie, die Redaktionen von Ost bis West, Nord und Süd ideologische Soaps als meinungsbildende Diskussionen abführen läßt – sie sind die neuen Menschinnen und sie fordern den neuen Menschen. So oder so. Und sind die Eltern nicht willig, dann gebraucht die Schule Gewalt. Was heißt, der Kindergarten, die Tagesmutter genannte Babysitterin, die Sozialisationsagentinnen, die den Buben schon einbläuen werden, daß verbale Verletzung nicht mit körperlicher Gegenwehr beantwortet werden darf – sonst hätten die Mädchen schließlich nicht mehr die Oberhand und müßten auf eine der wesentlichsten Quellen ihres Selbstwertgefühls verzichten, auf die Närrinnenfreiheit gegenüber Nichtmädchen.

Es war so mies und gemein wie befürchtet, daran haben weder höfliche noch unhöfliche Emails oder Gästebucheintragungen davor was gerüttelt. Feminazi-Ideologie ist nicht diskutierbar oder modifizierbar, so wenig wie Nazi-Ideologie es damals war.

Gut, daß der Bestseller, der sich als zu jedem verkaufsträchtigen Modethema als Psychoanalytiker und Psychotherapeut (in jüngster Zeit für Paare, mit dem unsäglichen Buchtitel “Mobbing in der Ehe”) selbstvermarktet, unmißverständlich vorgeführt hat, daß er nichts weiter als ein erbärmlicher Feministrant ist und nicht einmal ein Bauer im “Schach dem Täter”-Spiel, sondern bloßes Echogerät und Wurlitzer.

Warum gut? Weil man sehen durfte, was ein Opportunist, Feigling und Schwächling in Expertengestalt ist. Als Paar- und Familientherapeut kann man sich beim Zuhören und Zuschauen nur schämen, wie die Leute privat und politisch in ihrem Sündenbockspiel bestärkt statt in Frage gestellt werden.

Meta-Verantwortungslosigkeit

Es gibt die Verantwortungslosigkeit der Akteure, der im Privaten wie der im Öffentlichen, und es gibt die der Kommentatoren, deren Kommentare eine Meta_Ebene der bewußtheitsfördernden Kritik darstellen könnten und nach traditionellem Verständnis sollten.

Wenn nun aber die Kommentatoren Zensur, Selbstzensur und Meinungsdiktatur mitmachen oder gar selbst in Gang bringen, anstatt zu kritisieren und dagegen demonstrativen Widerstand zu betreiben, wenn sie diese Ungeistwallungen mitreiten, ist die allgemeine Verantwortungslosigkeit des narzißtischen Einzelnen zur Meta_Verantwortungslosigkeit der narzißtischen Gesellschaft, und diese damit zur Masse samt der ihr eigenen “Massenpsychologie” – des Protofaschismus – geworden.

Es ist nichts weniger als schockierend und alarmierend, falls man sie noch alle hat und ein gewisses Alter dazu – das heißt, wenn man die Zeit der Hippiekultur und der linken Studentenbewegung miterlebt hat, vor allem aber die der Selbsterfahrungsbewegung, des “Personal Growth Movements”, der humanistischen und transpersonalen Psychologie als Bezugsrahmen zur Befreiung aus Selbstentfremdung und Entfremdung in den menschlichen Beziehungen durch die Übung des bewußten Gewahrseins und der selbstverantwortlichen Begegnung – mitzuerleben, mit welchem sich steigernden Grad von Verleugnung und Rationalisierung das totalitäre Prinzip ideologischer Inquisition als fortschrittlich, ja sogar als moralisch und vorbildlich hingestellt wird.

Was glauben die Apologeten des politischen Korrektorats denn, wie die Gesellschaft von heute totalitär oder faschistisch würde?

Indem irgendein “dämonischer Verführer” aufträte, der die armen guten, aber arbeitslosigkeitsbedrohten und ausgebrannten Demokraten mit der Aussicht auf sichere Arbeitsplätze und neuer Lebensfreude hypnotisch an sich bindet und daraufhin in Chauvinismus, Rassismus, Antisemitismus, Imperialismus und Krieg hetzt? Unter Einschluß von paranoider Phobie gegen Homosexuelle und gegen Muslime? Und in “patriarchalischem” “Backlash”?

Oder umgekehrt: Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, “Islamophobie” und “Homophobie” blühen auf und verschmelzen zu einem neonationalsozialistischen Revival, das sich dann ein “dämonischer Verführer” zunutzemacht?

Nein, nicht einmal nach obigen Kochrezepten ginge es ohne einschneidende Neuerungen der Methode: Erstens muß es eine Führer-in sein, kein Mann hat bei uns noch oder schon wieder eine Chance, “vom Volk geliebt” zu werden; zweitens muß der Antisemitismus durch den sowieso instinktiv von Politikerinnen wie, noch vehementer, von Politikern und Journalisten und sämtlichen anderen um einen guten Ruf in der Öffentlichkeit bemühten Protagonisten demonstrierten Antisem-en-itismus ersetzt werden: die Endlösung für die Schweine, von denen man weiß, daß sie sowieso schon seit längster Zeit nur tot gut sind und zu Zehntausenden von der Polizei aus den Wohnungen zu weisen, in denen sie Frauen und Kinder peinigen.

Die fiktive Homophobie ist durch Heterophobie zu ersetzen und die fiktive Islamophobie durch Christophobie, also eh bloß so weiter wie im täglichen Trott der ethisch sauberen Korrektoren.

Die Diktatur des Korrektorats ist eine erstrebenswerte, das sollten wir langsam glauben. So erstrebenswert war zuletzt die des Proletariats, in den Siebzigerjahren, auf der Uni, bei der MLS und im KB und in der KP, bei der GRM und in den Institutsgruppen. Allerdings in der Theorie und Agitation, nicht in der gesellschaftlichen Wirklichkeit.

Starke Frauen brauchen keine Lügen über Gewalt auf ORF.at- sie kennen die FEMIFA-Propaganda!

Starke Journalisten brauchen keine Desinformationsgewalt wie die auf ORF.at!

Starke Frauen und starke Journalisten ertragen die Fakten, ohne feminarzißtische Kränkung und ohne feministrante paranoide Androphobie.

So wie starke Priester es ertrugen, daß Galileo lieber schaute als blind zu glauben, während die klerikalnarzißtisch Gekränkten paranoid abwehrten.

Höhepunkte der ID – Desinformation am 3.10. 2007 im Chat-Protokoll von Arno Dalpra, Institut für Sozialdienste (IFS):

Hermine: Warum gibt es so wenig schlagende Frauen? ArnoDalpra: Es gibt sehr wohl schlagende Frauen, zum Beispiel im Erziehungsbereich. Aber Gewalt ist männlich. 90 % der Gewalt wird von Männern ausgeübt. Ein Drittel davon trifft Frauen, zwei Drittel trifft die Männer selbst.

Katharina_die_Große: Also, das Gewalt männlich ist, das sehe ich nicht so ganz ein. Ich glaube einfach, dass ein Mann zu feige ist zu sagen, dass ihn seine Frau schlägt

ArnoDalpra: Natürlich gibt es Frauen, die ihre Männer schlagen. Aber man muss auch offen sagen, es ist eher eine verschwindende Zahl wie zum umgekehrten Verhältnis. Und natürlich haben Sie Recht, dass es einem Mann schwer fällt, zuzugeben, dass er von seiner Frau geschlagen wird. Dennoch möchte ich diese Männer ermutigen, darüber zu sprechen.

Weiß er nicht, was er sagt? Oder sagt er nicht, was er weiß? Gehört wissenschaftliche Seriösität nicht zu seiner beruflichen Ethik als Diplomsozialarbeiter? Oder zu der seines Teams von Psychologen und Sozialarbeitern? Darf man ihn und seine Online-Beratung ungestraft der Scharlatanerie verdächtigen?

Hier eines der unzähligen Literaturbeispiele zur “verschwindenden Zahl” – die der Typus des Feministranten erst in seinem kategorischen ödipalen Dissoziativ der Idealisierung der Frau und Dämonisierung des Mannes ungeniert verschwinden läßt:

joan_women_aggressors.gif

6 Monate Männer wegweisen zum 10-Jahresjubiläum des ersten Feminaziregimes Europas!

news.ORF.at

“Für einen antisemenitischen Lebensstil in männerfreien Wohnungen!”

FEMIFA pur von Ministerin zu Ministerin in der Schokobananenrepublik, die als erste ein Männerwegweiserecht für Frauen mithilfe der zur FESTAPO umfunktionierten Polizei und den feminazistisch indoktrinierten Richtern eingeführt hat; und heuer das Wahlalter auf 16 gesenkt hat, wie es vorher nur in Bananenrepubliken vorkam. Damit das Wahlvolk noch müheloser mit geilen Sprüchen konformiert werden kann.

38-jährige Lehrerin mit 14-jährigen Schüler

news.ORF.at

Natürlich ist Sex unter Geschlechtsreifen nicht zu bestrafen, sondern als persönliche und menschliche Angelegenheit zu adressieren – Zeitgeist go home!

Allein unter Männern – aufregend!

Jammer-Spin und die nötigen Korrekturen in den Kommentaren bei ORF ON Science – “Männer-Überhang hemmt Frauen”


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