Archive for February, 2010

Der windelweiche Staat bevorzugt den Wahn als Gesetz vor dem induzierten schlechten Gewissen

Es erfordert ein paar Minuten Geduld, den hier im Netz zu findenden untenstehenden Text zu lesen, bevor man den Titel dieses Eintrags versteht – oder sowieso nicht und nicht in diesem Jahrzehnt, wenn nicht Jahrhundert und nicht um die Burg und nicht ums Verrecken verstehen will, weil man nicht so einer ist, der so ist, daß er nicht Windelweichheit für Empathie, Mitgefühl, Mitmenschlichkeit und Menschenrechtsethos hält in Zeiten wie diesen, wo diese Mißinterpretation deren Kern und die Härte desselben ausmacht.

Ein Aufruf zum kategorischen und kompromißlosen Widerstand gegen die moralische und ethische Verwahrlosung und – wie soll man sagen – kognitive Korruption der Gesellschaft, die von der politischen Kaste (die der der Unberührbaren im alten Indien entspräche, wollte man ihre schamlose Arschkriecherei gegenüber jeder Propagandalobby als so dreckig apostrophieren, wie sie ist) das übelste Beispiel vorgeführt erhält, das vorstellbar ist, ist zwar von der Sache her angebracht, aber erst in der nächsten bis übernächsten Zukunft anders als reaktionär und intolerant zu verstehen, wenn man nicht seiner Zeit voraus ist oder nie so billig war, mit ihr zu gehen. Eigentlich wäre es ein Aufruf zur Revolution, zur moralischen, der letztlich ein Aufstand und eine politischer Art folgen wird. Wird oder würde oder müßte, wollte man bei Trost bleiben.

Weitere Illustrationen der erotonarzißtischen Propaganda und ihrer lobbyistischen Erfolge bei der Manipulation der immunschwachen Politiker zu delusionären Gesetzen und Vorschriften bietet das “Rechtskomitee LAMBDA” hier. Wobei man im Gedächtnis behalten sollte, daß es sich hier um nichts als die übliche verspätete Nachvollziehung ursprünglich amerikanischer Entwicklungen handelt. So ist man auch in der Beobachtung der Trendumkehr auf die USA verwiesen und daraus imstande, die in Österreich und in der EU als Fortschritt verzeichnete Einführung erotonarzißtischer Normen in Gesetz und Ordnung dort schon dem korrektiven  Gegenwind anthroponormer Zurechnungsfähigkeit ausgesetzt zu sehen.

Operationszwang für Transsexuelle

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SWIFT von EU-Parlament abgelehnt

“Die Presse” berichtet:

Das Europaparlament erteilte dem Zugriff der USA auf EU-Banküberweisungsdaten eine Absage. EU-Mandatare kippten trotz Interventionen führender US-Politiker den bereits ausgehandelten Deal.

“Der Standard”:

EU-Parlament gewinnt Machtkampf um Bankdaten [225]
Swift-Abkommen mit großer Mehrheit zu Fall gebracht – Neue Verhandlungen, Abgeordnete für volle Mitsprache

Warum nicht einmal Anstand und Demokratie und Rechtsstaat und die allerselbstverständlichsten Freiheiten der Staatsbürger achten und verteidigen gegen die Politmafia der EU! Gegen die größenwahnsinnigen selbsternannten Autokraten des Vierten Reiches, die dem Habsburgerreichswahn wie dem Dritten und jedem anderem nicht und nicht den Laufpaß geben wollen.

Ich habs geahnt, obwohl nicht für möglich gehalten und vor kurzem wieder damit angefangen, mit der Kreditkarte einkaufen zu gehen statt bar zu zahlen, wie ich mir wegen der SWIFT-Ankündigung angewöhnt hatte.

Die anti-totalitäre Trendwende ist ja im Gange, ob die obige Entscheidung respektiert oder wie üblich mit links übergangen und unterlaufen wird, und wir eiskalt und vor aller Augen gelinkt werden, wie es EU-Stil ist oder nicht. Egal, die Zeiten der Hochherrlichen sind wieder einmal im Vorbeiwerden, ob es nun länger oder kürzer dauert. Die Guillotine wartet in der zeitgemäßen Form.

Nur Werbung ist schlimmer

Schlimmer, d. h. peinlicher. Als? Als der Opernball, genauer, als der und die ORF-Berichterstattung darüber samt den berichtend Erstattenden. Statt Menschen Witzfiguren. Allesamt Realkarikaturen in einer Realsatire. Die den Bericht Erstatter – hui, Fauxpas! – Erstattenden, die Studierenden und Berichtenden der Malaise der oberen Zehntausend der Publizität, sprich die homophilen und weiblichen Peinsamen, die sich alle vor Selbstgefälligkeit und Zweifel an deren Berechtigung winden und nicht nur “unprofessionell” sondern deplaziert, verkrampft bis zum Gehtnichtmehr zur Schau stellen. “Wahnsinn, was für eine Ehre, einmaljährlicher Spitze und überhaupt, vielleicht creme-de-la-cremig doch, im Ernst und nicht nur als Ironie zu werten!” O, wie sie hingerissen sind und sich herreißen sollen. Nur die jenseits von Selbstzweifel narzißtisch integrierten Geschlechtsfehlorientierten haben den Zweifel tief genug verdrängt, daß er ihnen kaum durch den Latz dringt. Den Fracklatz nicht einmal. Also für den Fall, daß man einen sehr groben Filter in der Sensibilität für Krampf und Attitüde an der obersten Fassadenschicht verwendet. Den Rest kann sich jeder sowieso selber anschauen und denken.


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