Archive for February, 2009

Are fathers optional? by Amy Tuteur, M.D.

Judging by their behavior, American women appear to think that fathers are optional. According to the recently published birth statistics (Births: Final Data for 2006), the proportion of births to unmarried women has reached 38.5%, the highest rate ever recorded.

… more than ¼ of white children, ½ of Hispanic children, and almost ¾ of black children were born to mothers who did not feel that marriage was necessary. Since marriage reflects the commitment of mother and father to stay together permanently, it means that a large proportion of women chose to give birth without taking steps to make sure that the father would live with his child and be a permanent presence in his or her life.

The loss of a parent, through abandonment or divorce breaks a child’s heart. It is unspeakably self indulgent for a parent to think that he or she has a right to break a child’s heart merely to pursue his or her own fulfillment.

auf Open Salon
via Mensactivism

Lesenswert ist auch der Kommentarbereich, in dem die Autorin, eine Gynäkologin und Geburtshelferin, konsequent ein Musterbeispiel für unerschütterliche Unbeeindrucktheit von allen zeitgeistigen Opportunismen narzißtischer Art gibt. – Erholsam!

"A Handmaid’s Tale" bleibt Schullektüre in Kanada

In der kanadischen National Post schreibt Barbara Kay:

A parent of a Grade 12 Toronto high school student petitioned for the removal from the school’s reading list of The Handmaid’s Tale, a 1986 novel by the queen of Canadian literature, Margaret Atwood.

(But)in Ms. Atwood’s conspiracy-theorist feminist universe, women are victims, men masters of their fates. Women cannot be seen as opportunistic or exploitative, and men cannot be seen as themselves victims or objects of pity.

The Handmaid’s Tale is a nasty, anti-American trifecta of bigotry: a cheap thrust at men, conservatives and religious Christians.

It is not a “cautionary tale,” as one Atwood admirer characterized it in Monday’s news story. For here we are 23 years later. Forced-breeding camps? Hardly. Politically and culturally, women’s issues rule; abortion is rampant; fatherlessness is pandemic. It is men–insofar as their traditional roles as providers, progenitors and protectors are concerned — who are the endangered social species.

via Mensactivism

"Welcome to the age of female rage"

This woman is so up herself it’s amazing! I love the comments from readers. Sample of her whining:

“My generation of women aren’t having it all – we’re doing it all. It’s a constant struggle to meet the demands of my various roles as wife, mother, daughter, colleague, lover, friend. I feel as if I short-change everyone all the time.

I never have a moment that’s just mine. Someone always wants a piece of me. Yesterday, in the middle of a bikini wax, I had an urgent call from the office and had to orchestrate a crucial meeting on the other side of the world, biting my fists to stop yelping at the wrong moments.”

von Mensactivism, ebenfalls (daher?) bei Genderama

Kanadische Publikation zu "Equal parenting"

The definitive paper on the merits and policy for Equal Parenting has been published by Prof. Edward Kruk. Excerpt:

‘This paper was commissioned by the Father Involvement Research Alliance (FIRA) based at the University of Guelph. Funding support for FIRA and this paper was provided through a Community University Research Alliance grant from the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada. The intent of this paper is to promote informed dialogue and debate. The views expressed are those of the author and do not necessarily reflect the views of FIRA or of other researchers/collaborators associated with FIRA. Communications can be addressed to the author.’

Full paper here.
Executive summary here.

Both are .pdf files.

von Mensactivism

FAZ über "Save The Males" von Kathleen Parker

Rettet das starke Geschlecht

Jungen werden zu Mädchen erzogen, Väter entrechtet: Die Welt liebt die Männer nicht. Schuld ist der radikale Feminismus

Eine Buchrezension in der FAZ
via Genderama

Passend dazu ein paar Literaturhinweise auf Mensactivism, wo von einem Kommentator (zurecht) vor Kathleen Parker gewarnt wird.

Acht Geiselnahmen zur Prohibitionspropaganda

Acht Festnahmen nach Drogen-Affäre um Schwimmstar Phelps « DiePresse.com

Also, korrekt müßte es Droginnen-Affäre heißen, auch nicht DrogInnen-Affäre, denn es sind ausschließlich die weiblichen Hanfpflanzen, die zu Marihuana und Haschisch verarbeitet werden. Im Lichte des Gendermainstreamings ist das zwar mehr als bedenklich, einerseits die Marginalisierung der Cannabis-Männchen, andererseits die Dämonisierung der weiblichen Potenz zur Auslösung von Ekstase, der Inspiration der Muse, ohne die ein Großteil der Werke der poetischen, dramatischen und musikalischen wie auch der bildenden Künste, die wir gemeinhin unbedacht der männlichen und genialen Kreativität zurechnen, gar nicht existierten, von den Wandmalereien in den Pyramiden bis zur Musik des Jazz, Blues, Soul, Rock, Pop, Hiphop, Dub, Ska, Reggae und zu was auch immer sonst alternativ zu und/oder in Kombination mit Alkohol und sonstigen psychotropen bis halluzinogenen Droginnen und Drogen die grüne Göttin aus dem heiligen Land Indien Mystiker, Asketen und Künstler, Priester, Philosophen und Heilige aller Schattierungen bis zur Make Love Not War – Generation und seitdem die Jugend des Westens und die der ganzen verwestlichten Welt beflügelt hat, aber noch bedenklicher ist die Wahnwitzigkeit, Cannabis unerklärt als Droge zu bezeichnen und zu glauben, mit dieser kadavergehorsamen Anpassung an einen vorgeblichen Kinder-und Jugendschutz durch rigorose Prohibitionspropaganda etwas anderes zu propagieren als Kadavergehorsamslust.

Warum Sportler, die zu Prominenten wurden, sich des natürlichen Aphrodisiakums und Antidepressivums Cannabis enthalten sollten, ist nirgendwo plausibel dargelegt als in den Annalen der Scheinheiligkeit, des dümmlich arroganten Vorurteils und der Selbstgerechtigkeit der ewigen Alkoholisten und Puritaner, die früher nur Amerika regierten, aber jetzt, wo wir alle Amerikaner sein sollen und wollen, unsere Redaktionen und Parlamente und Gerichtssäle mit ihrem Abgesang auf das Zeitalter der Aufklärung, die auf englisch enlightenment, also Erleuchtung, heißt, mit ihrer Verdüsterung und Verdunkelung des Lichtes des freien schauenden Auges kolonisieren, ohne daß sie dazu mehr als den kleinen Finger der “Desperate Housewives” heben müßten. Und selbst den packen wir dankbar und gierig und wollen immer schon gleich die ganze Hand. Bin ich froh, daß es früher nur Fury und Lassie abwechselnd am Mittwoch um Fünf im Fernsehen im Kaffeehaus mit Soletti und Frucade gab.

Widerstand gegen die Vorratsdatenspeicherung

Verbindungsdaten aller EU-Bürger müssen gespeichert werden
Europäischer Gerichtshof weist Klage gegen Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung ab

(Der Standard)

Das Urteil bezieht sich allein auf die formale Rechtsgrundlage und nicht auf eine mögliche Verletzung der Grundrechte wegen Eingriffen in das Recht auf Privatsphäre, erklärten die Luxemburger Richter. Auch der deutsche Datenschutz-Beauftragte Peter Schaar verwies darauf, dass der EuGH nichts zur inhaltlichen Rechtmäßigkeit gesagt habe.

Damit sich die EU-Vertreter in den verschiedenen Hierarchien und Funktionen der verschiedenen Behörden und die nationalen Regierungen und Politiker klar sind, wie man als Staatsbürger die Situation beurteilt – unabhängig davon, was der Europäische Gerichtshof dazu urteilt:

Die Vorratsdatenspeicherung ist nicht nur ein Diktat und wie alle anderen EU-Diktate für Bürger einer Demokratie unzumutbar, sondern eine staatliche Überwachung und Bespitzelung des Privatlebens der Bürger, die in Diktaturen und unter einem totalitären Regime der Logik des autoritären Systems entsprechen, in einer Demokratie und einer auf der Unantastbarkeit der individuellen Freiheit beruhenden Staatsordnung nicht zulässig und nicht akzeptabel sind.

Die sich diesem Diktat unterwerfenden Regierungen und Verwaltungen haben ihre Legitimität darin und damit verworfen, und die Gesetzgebung zur Vorratsdatenspeicherung und ihre Umsetzung sind als illegitim zu betrachten. Die Bürger haben das moralische Recht und die ethische und politische Pflicht, Widerstand dagegen zu leisten.

Zivilcourage wird in letzter Zeit als eine politische Tugend gepriesen. In diesem Fall eine, die not tut und zu erhoffen ist.

Die Initiatoren der Verfassungsbeschwerde sprechen von Zuversicht bezüglich einer künftigen Entscheidung und empfehlen inzwischen Selbstschutz:

Bis zur endgültigen Entscheidung über die Vorratsdatenspeicherung rät der Arbeitskreis, sich wirksam vor einer Aufdeckung seiner persönlichen und beruflichen Kontakte und Bewegungen zu schützen:

  1. Nutzen Sie kostenlose und vorausbezahlte Dienste nur noch unter falschem Namen (z.B. E-Mail-Konten, Prepaid-Handykarten). Dies ist auch in Zukunft vollkommen legal.
  2. Nutzen Sie Anonymisierungsdienste für sensible Aktivitäten im Internet.

Fuck Gendermainstreaming!

Wir sind alle in Gefahr, Mitläufer zu sein (Video)

Vortrag über Gendermainstreaming

von Gabriele Kuby

Der Bezug zur katholischen Kirche, zur Religion überhaupt und speziell zu Papst Johannes Paul II. tut nichts zur und nichts gegen die Sache: Die Behandlung des Themas ist im wesentlichen vorbildlich das Wesentliche treffend und von Atheisten, Muslimen, Hindus, Juden und Zeugen Jehovas oder Rastafaris wie von der lokalen deutschsprachigen Mehrheit der Scheinchristen gleichermaßen mit dem Gewinn der pointierten Verweisung auf die grundlegend totalitäre ideologische, psychische, soziale, ethische und moralische Vergewaltigung durch den politisch umgesetzten Zeitgeist der illusionären Befreiungsphilosophie des Gendermainstreamings anzuschauen.

via “Die Blaue Burg”

Obama mit der feministischen Privilegienmaschine

Barack Obama appears to be one with the feminist privilege machine.

via Mens News Daily

Eine brave Feministin im kritischen Aufbruch

Sexist feminism

If a man – any man, apparently they’re all the same – says he hates women, he’s being sexist. But some women have no qualms about pigeonholing all men into one category of violent, abhorrent brutes and calling it feminism. And that’s when feminism becomes nothing more than another form of sexism.

Quelle

via Genderama

via Mensactivism

Eine reuige Karrieristin rät jungen Frauen

Madonna syndrome: I should have ditched feminism for love, children and baking

I wish I’d had the advice that I am giving to my 21-year-old sister: if you find a great guy, don’t be afraid to settle down and have kids because there isn’t anything to miss out on that you can’t do later (apart from having kids).

Quelle

via Genderama

via Mensactivism

Woran Frauennetzwerke scheitern

30. Jänner 2009, 16:30

Sie werden immer populärer – Warum die Mitglieder aber oft nicht das bekommen, was sie erhoffen, wurde beim Vernetzungstreffen in der Vorwoche im Haus der Industrie diskutiert

  • Was erfolgreiche Netzwerke auszeichnet (v. li.): Ruth Pfosser (FAS Research), Ingrid Puschautz-Meidl (IV Burgenland, Alexandra Föderl-Schmid (Der Standard)

Zu wenig Diversität. Zu viel Harmonie. Das sind die Hauptprobleme von Frauennetzwerken, sagt die Netzwerkanalystin Ruth Pfosser (FAS Research). “Solche Netzwerke bieten zwar Sicherheit und eine große Vertrauensbasis. Geben und Nehmen funktioniert in solchen Verbindungen aber nicht”, ergänzt Pfosser und weiter: “Wenn alle Mitglieder eines Netzwerks zu ähnlich sind, brauchen sie auch dieselben Ressourcen zur Lösung ihrer Probleme. Und gerade diese Möglichkeiten sind äußerst begrenzt.” In solchen Verbindungen würde dann eher das Gegenteil, nämlich der Konkurrenzdruck, gefördert werden.

Standard-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid nimmt zu den immer häufiger und dichter werdenden Netzwerkbestrebungen von Frauen eine radikale Position ein: Für sie sind Leistung und Erfahrung entscheidend. “Ich bin in keinem Frauennetzwerk und halte mich auch von anderen Netzwerken fern, auch um meine Unabhängigkeit zu wahren.”

von: Der Standard

Die Ironie aus der Kombination dieses Beitrags mit dem vorhergehenden ist gewollt. Sie repliziert allerdings trotzdem nur die ungewollte aus der Papierausgabe vom 31. Jänner/1. Februar 2009, in der der obige Artikel abgedruckt ist. Und: Ja, ja, eine Zeitung für Frauen ist eine Zeitung und kein Netzwerkpamphlet, und: eine Zeitung als Zeitung für Frauen zu bewerben ist nicht das Gleiche wie vorgeblich ein Frauennetzwerk zu knüpfen versuchen.

Die Zeitung für Leserinnen

Das Bild ist keine Fälschung, sondern Ausschnitt aus der Werbebeilage zur Abonnementbestellung “3 Wochen gratis lesen” der österreichischen Tageszeitung “Der Standard” vom Wochendende 31. Jänner/1. Februar 2009.

zeitung_fur_leserinnen

Großbritannien plant Reisespion

Die britische Regierung plant, die Daten von allen Ein- und Ausreisenden zu sammeln und zehn Jahre in einer bisher geheimen Datenbank zu speichern.

Großbritannien will die Daten sämtlicher Reisender für mindestens zehn Jahre in einer bisher geheimen Datenbank speichern. Nach einem Bericht der “Sunday Times” vom Sonntag sollen Namen, Adressen, Telefonnummern, Sitzplatzreservierungen, Reiserouten und Kreditkartendetails aller, die in Großbritannien aus- oder einreisen, gesammelt werden.

von: futurezone/orf.at


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  • Best practice for men human rights - work in progress
  • List of men's aid orgs and advocacy groups (world wide)
  • Korean men resist feminism because conscription breeds male solidarity.
  • Convicted paedophile teacher appeals to overturn conviction on basis of her gender. She had been charged with 15 counts of indecent assault on four school boys, one was 10 years old.
  • Denmark plans to make national service mandatory for young women | Fantastic news, a big step towards true gender equality. Should be implemented everywhere.
  • Woman sues sperm donor for child support
  • Mothers' Day disappointments for feminists.
  • Society doesn't seem to care about violence against men
  • Women desire to marry or date men who are more successful then they complain that the same man is keeping them down. They're attracted to someone who knows a lot and is capable then get mad about mansplaining or privellage. If they really believed in their strength wouldn't they marry an equal?
  • Would it be worth my time to ask my congressman to try to get a new bill passed regarding Allimony/Child Support to be tax deductible?