Archive for November, 2009

EU-Innenminister liefern Bankdaten der Bürger amerikanischen Ermittlern aus

Entschärftes Swift-Abkommen der EU mit USA besiegelt

30.11.2009 | 13:41 |  (DiePresse.com)

Die EU-Innenminister gewähren US-Ermittlern legalen Zugriff auf “alle relevanten Daten” europäischer Bankkonten. Sie dürfen sie aber nicht weitergeben. Österreich und Deutschland haben als letzte die Blockade aufgegeben. (…) Continue reading ‘EU-Innenminister liefern Bankdaten der Bürger amerikanischen Ermittlern aus’

Commonwealth: Free health care for women and children

Commonwealth countries are expected to make a landmark agreement on universal healthcare for almost one-third of the world’s population, including free health care for women and children.

The agreement, reached at the Commonwealth Heads of Government Meeting in Trinidad and Tobago, comes after Prime Minister Gordon Brown’s call at the United Nations in September for all developing countries to remove fees for healthcare, starting with services for women and children. ( …) Continue reading ‘Commonwealth: Free health care for women and children’

Poor boys ‘turned into criminals’ at school (UK)

In a damning report, it was claimed thousands of white British and black Caribbean boys from the poorest backgrounds were being consigned to a “lifetime of crime, drugs and prison” after being failed at school.

The report blamed the “ideological fads” of the left-wing educational establishment.

Anger over women-only shortlists

There was anger and dismay today after the Labour Party forced women-only shortlists on both the Wigan and Makerfield seats.

Against the majority of local members’ wishes, a selection panel from the National Executive Committee insisted that positive discrimination was the way forward in the neighbouring constituencies.(…)

One Wigan party member who declined to be named said: “This is scandalous, sexist and a big blow to democracy.

“We should be able to pick from all the available candidates purely on merit, not restrict ourselves because of their gender.”(…)

Boys face compulsory feminism programs in state schools across Victoria

... in a major push to prevent violence against females

The report says programs for all students should start at primary level and be reinforced across all year levels in subjects including drama, English, science and sport.

They would combat common attitudes among boys such as young women are either “good girls or sluts”, the report said.

It said feminist theories were best at explaining the link between gender power relations and violence against women, and must underpin the programs.

But the authors of the “Respectful Relationships Education” report admitted there was considerable community hostility to feminism, even among teachers and students.

“However, a feminist conceptual framework is essential both to reflect research on violence in relationships and families and to anchor the political commitments of the program,” they said.

(Herald Sun)

Nachpfiff 5: Ehrennachschläge

Tiger Woods von seiner Ehefrau gerettet

Der superreiche Golfsuperstar Tiger Woods hatte am Freitag um 1/2 3 Uhr in der Nacht zuerst einen Hydranten vor seiner Ausfahrt umgefahren und dann das Auto gegen einen Baum gelenkt. Ein Nachbar alarmierte die Rettung. Als die kam, war Woods sechs Minuten lang halb bewußtlos, er blutete an der Unterlippe beziehungsweise im Gesicht, seine Frau war über ihn gebeugt und hatte einen Golfschläger bei sich. Continue reading ‘Nachpfiff 5: Ehrennachschläge’

White Ribbon für den 5. Nachpfiff

White Ribbon Golfing

Nachpfiff 4: Schottische Tabureisserin

Aus einem humorigen Bericht der englischen Tageszeitung “The Sun”:

Die Vorgeschichte bestand darin, daß ihr Freund und Vater des gemeinsamen dreijährigen Sohnes mit seinen Freunden den Sieg ihrer Mannschaft in einem Fußballspiel feierten und dann spät nach Hause in seine Wohnung kam. Sie verdächtigte ihn, er würde was mit einer anderen haben, und als er sich auf den Streit nicht einlassen wollte, sondern sie aus der Wohnung schickte … Continue reading ‘Nachpfiff 4: Schottische Tabureisserin’

White Ribbon für den 4. Nachpfiff

Wee White Ribbon Sneakers

Nachpfiff 3: Pfeiffen berührt den Stammtisch

Warum pfeiffen sie?

Daß der Pfeifftag die erhoffte Wirkung der Sensibilisierung der Männerwelt am Stammtisch erreicht, ist durch folgendes Gespräch illustriert, das unlängst am Nebentisch mitzuhören war.

1. Mann: “Warum pfeiffen unsere  Hasen so komisch und laut?”

2. Mann: “Meine Hasen haben immer gepfiffen, wenn sie Angst hatten, oder zu viele Leute um sie herum waren.”

3. Mann: “Das ist ihre Art der Verständigung. Die Hasensprache.”

Nur die Sinnhaftigkeit der White Ribbon – Kampagne ist noch nicht wirklich zufriedenstellend vermittelt worden, scheint es, wenn man den weiteren Verlauf des Gesprächs als Indikator nimmt.

1. Mann: “Ach so! Aber die Fahne mit der weißen Schleife, für was soll die gut sein?”

3. Mann: “Das ist der Protest, daß sie nicht Pfarrerinnen werden dürfen bei den Katholischen.”

2. Mann: “Warum?”

3. Mann: “Na, bei den Evangelischen dürfen sie sogar Bischof werden, und bei denen haben die Pfarrer in der Kirche so eine Schleife als Kragen.”

White Ribbon für den 3. Nachpfiff

White Ribbon Bunnies

Nachpfiff 2: Nach Pfiffen – Mann strippt

Nachpfiffe zeigten Erfolg

Nackter Mann mit Einkaufen und Rucksack Einen unerwarteten Erfolg hat eine Gruppe neuseeländischer  Obstverkäuferinnen erzielt, die am Marktplatz einem wildfremden Mann hinterherpfiffen. Der junge Mann zeigte sich wenig beeindruckt, aber mutig. Und die Obstverkäuferinnen erlebten eine echte Überraschung.

Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge in der vergangenen Woche vor einem Geldautomaten in der Stadt Kerikeri im Norden Neuseelands. Der junge Mann aus der Schweiz habe dort  gewartet, bis er an der Reihe war. Eine Gruppe von Marketenderinnen nutzte die Gelegenheit, ihm anerkennend hinterherzupfeifen. Er zog sich vor den Frauen bis auf die nackte Haut aus, brachte damit die Pfiffe zum Verstummen und legte den Marktbetrieb lahm. Dann benutzte der Mann den Geldautomaten, zog sich wieder an und ging seines Weges. Der Mann erklärte gegenüber der Polizei, dass er von neuseeländischen Frauen schon mehrmals mit Anzüglichkeiten genervt worden wäre – er habe das satt.

„Er sagte, dass er sich von den Frauen provoziert fühlte“, erzählte Polizeisprecherin Paula Servantes. „Dann dachte er ’Denen werd ich’s zeigen’. Wir haben es als einen einmaligen Ausrutscher behandelt”. Die Polizei habe den Schweizer jedoch darauf hingewiesen, dass es nicht üblich sei, sich in der Öffentlichkeit unbekleidet zu zeigen. „Er ist nicht gerade übel gebaut“, fügte Servantes noch hinzu. Sie sagte, der Mann habe seinen Abflug aus Neuseeland für heute gebucht.

White Ribbon für den 2. Nachpfiff

Weiße Schleife für den liebsten Frauenliebling

Nachpfiff 1: Keine Fahrzeuggewalt gegen Frauen!

Mordversuch gerät ins Zwielicht
Ein 19-Jähriger soll gegen einen Baum gerast sein, um seine Ex zu töten. Die Rekonstruktion ergab ein anderes Bild. (…)

Der junge Mann soll sein Auto im Juli dieses Jahres im Bezirk Wiener Neustadt absichtlich frontal gegen einen Alleebaum gesetzt haben, um seine frühere Freundin, die auf dem Beifahrersitz saß, zu töten. (…) Continue reading ‘Nachpfiff 1: Keine Fahrzeuggewalt gegen Frauen!’

White Ribbon für den 1. Nachpfiff

White Ribbon auf schwarzem Grund mit weißen Tupfen

White Ribbon für den Pfeifftag

Mädchen mit weisser Schleife

Morgen (25. 11.) ist Frauenvolksverhetzungstag

Lesematerial zum Frauengewalttabu

Wer noch nicht weiß, was ein Kavalier und Gentleman heute und morgen auf keinen Fall anklicken und lesen sollte, dem sei es noch einmal ans Herz gelegt: Alles was Sie lesen, denken, wissen und sagen oder gar schreiben sollen, als Journalist oder Blogger, erklärt Ihnen ohnehin die Stadt Wien bzw. die Partei. Und die meint es nicht nur gut mit Ihnen und uns allen, sondern hat auch immer recht. Sonst wäre sie doch nicht von so vielen Wählern gewählt worden!

Wenn Sie allerdings zu den Ewiggestrigen gehören, die sich einbilden, die vorhandene Literatur wäre extra deswegen ins Netz gestellt, weil die Partei auf Ihre werte Lesefaulheit setzt, um ihre evidenzphobische ideologische Agenda weiterhin ohne Widerstand durchzukriegen, dann kann Ihnen beim besten Willen keiner helfen. Sie werden es noch bereuen, wenn Ihnen das Grundvertrauen in die Partei so radikal abhanden kommt, daß Sie sich in Drogen, Depression oder Arbeitssucht flüchten möchten, um mit der informationspolitischen und kognitiven Dissonanz fertig zu werden.

Als Schutzimpfung und Übergangsobjekt ist die FOCUS-Ausgabe zum Thema “Im Zweifel gegen den Mann” zu erwägen: Wobei die Annäherung im Nachvollzug des trotzig verzögerten Emanzipationssprungs von 1993 über 1999 bis 2008 und 2009 zu Mut inspirieren und von Scham über die eigene Vogelstraußmasche entlasten kann:

Continue reading ‘Morgen (25. 11.) ist Frauenvolksverhetzungstag’

PAS-Familie in Aktion

Schwiegervater und Rechtsanwalt nahm Rache

(augsburger-allgemeine.de)

2007 ging die Ehe in die Brüche. Da lebte die Familie noch in Hitzhofen. Der Mann war beruflich für Audi oft Wochen in China im Einsatz. Das strapazierte die Ehe. Als er eines Tages wieder mal von einem längeren Auslandsaufenthalt heimkam, war die Wohnung leer. Der Vater brauchte Tage, um herauszufinden, dass die Mutter mit den zwei Söhnen (heute fünf und sieben) in ihre Heimat nach Bremen gezogen war. Doch seine Schwiegerleute bauten eine Mauer des Schweigens auf und blockten völlig ab.(…)

Die Frau wurde bereits im Juli vergangenen Jahres vom Amtsgericht wegen Kindesentzug verurteilt. Später dann auch der Vater, der wegen Nötigung angeklagt war. Der 70-Jährige lieferte Oberstaatsanwalt Christian Veh damals schon eine erbitterte juristische Schlacht. Erwartungsgemäß ging er in Berufung und erreichte vor der Kammer unter Vorsitz von Richter Georg Sitka gestern einen überraschenden Freispruch. Oberstaatsanwalt Christian Veh wird dagegen Revision einlegen. Denn eine Familienrichterin am Amtsgericht Bremen hat erklärt, dass der Kindsvater massiv von seinem Schwiegervater unter Druck gesetzt wurde. Der Mann hatte seine Söhne ein halbes Jahr nicht gesehen und sah sie erst nach Anweisung des Gerichts wieder. Inzwischen wurde ihm sogar das alleinige Sorgerecht übertragen. „Das spricht doch Bände“, sagt der Oberstaatsanwalt.

Apple verweigert Reparatur für rauchende Mac-Besitzer

Apple verweigert Reparatur für rauchende Mac-Besitzer

Mit Teer- und Nikotinrückständen verlieren Macbooks ihre Reparaturgarantie. Apple USA behauptet, die Reparatur würde ein Gesundheitsrisiko für seine Mitarbeiter darstellen.

Sein Macbook in ein verrauchtes Café mitnehmen, kann unter Umständen teuer werden. In den USA wurden mehrere Fälle bekannt, in denen Besitzer von Mac-Computern eine Reparatur verweigert wurde, obwohl sie die erweiterte “Apple Care” Garantieoption erworben hatten. Alle betroffenen Geräte waren im Besitz von Rauchern. Sie mussten die Reparaturen entweder selbst vornehmen oder von anderen Firmen als Apple durchführen lassen.

(DiePresse.com)

Datenspeicherung: Geheimdienste wollen mehr

Data-Retention: Geheimdienste wollen mehr

Während in Österreich noch über den Gesetzestext zur Einführung der Vorratsdatenspeicherung diskutiert wird, arbeiten Polizei und Geheimdienste im Telekom-Standardisierungsinstitut ETSI bereits eine neue Serie von “optionalen” Datenfeldern in den Überwachungsstandard ein: Einzelabrechnungen, Bankverbindung, Volumen von Up- und Downloads. Sie wollen alle Details über die Bewegungen der Bürger in den Netzen erfassen.

(futurezone.orf.at)


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