Offenbach: SPD-Frauen werben mit Nacktfotos – Deutschland – FOCUS Online
Archive for November, 2007
Offenbach: SPD-Frauen werben mit Nacktfotos
Published 22. November 2007 Frauen , Medien , Politik und Gesellschaft , Sexualität ClosedDrei Schauermärchen zur Gewalt zwischen den Geschlechtern korrigiert
Published 21. November 2007 Geschlechter , Gewalt , Justiz , Kriminalität , Medien ClosedGlennSacks.com » Blog Archive » John Hamel, LCSW–The Three Common Myths of Domestic Violence
John Hamel ist zwar schon als Quelle zum Thema angegeben, aber es ist gut, prägnante Zusammenfassungen zu wiederholen.
Vergewaltigung 2.0.0.7 Beta
Published 21. November 2007 Justiz , Kinder , Kriminalität , Medien , Sexualität ClosedGehört die Zukunft den dummen Gänsen?
Published 21. November 2007 Frauen , Generationen , Medien , Moral , Psychologie , Sexualität ClosedTags: Backfisch 2.0, Omegamädchen
Und wenn man den Dummchen abriete, sich ihr Studium durch Prostitution zu verdienen …
Wer kann es der Zukunft verdenken, wenn sie islamisch fundamentalistisch sein will!?
Inder verlangen Männerschutzministerium
Published 21. November 2007 Geschlechter , Gewalt , Justiz , Kriminalität , Männer , Politik und Gesellschaft , Väter ClosedTags: Männerschutzministerium
Men want separate ministry for protection against abuse « Save Indian Society Foundation – News
Marking the International Men’s Day, a group of men today urged the government to set up a separate ministry for their protection against abuse at home and work place.
Not tonight, dear . . . in fact, not ever
Published 21. November 2007 Frauen , Geschlechter , Psychologie , Sexualität ClosedTags: Feminarzißmus
Ein Textzitat sagt alles Wesentliche:
As women, we have come to expect that we can control our sex lives completely – but we get angry when a man wants to do so.
Ein Zitat aus Stephen Baskerville’s Artikel “Advice to Young Men”:
In fact, if I have one urgent piece of practical advice for young men today it is this: Do not marry and do not have children.
Und sein Hinweis auf die vergleichbaren britischen Verhältnisse:
In Britain, fathers tour university campuses warning young men not to start families.
Erinnert sei an die Aktion in Deutschland, wo vor einiger Zeit ein “Zeugungsstreik” ausgerufen wurde, z.B. unter dem Motto:
Und aus der indischen Männerrechtebewegung kommt seit dem brutalen Mißbrauch der neuen Gesetze zur Mitgift und zur “häuslichen Gewalt” die Warnung, ja keine indischen Frauen zu heiraten, weil sie schamlos geldgierig seien und die ganze Verwandtschaft erpreßten und ins Unglück stürzten.
Es gilt: Nur wer unbedarft leichtsinnig ist oder wahnsinnig oder spirituell soweit, daß er unerträgliche Schmerzhaftigkeit und Verzweiflung um der Kinder und des Lebens und Gottes willen für sich selbst bewußt in Kauf nimmt, riskiert heute noch, mit einer Frau ein Kind zu machen. Selbst das Zusammenziehen mit einer Frau kann man nur noch ausgesprochenen Masochisten empfehlen.
Probieren Sie’s mit einer Jüngeren
Published 20. November 2007 Geschlechter , Medien , Moral , Politik und Gesellschaft , Satire , Utopie ClosedTags: Geschlechtsrollenhauptströmungsfernsehen
330 *GARDtext Di 20.11.07 22:05:28
Di 20.11.07 Das Letzte
00.20 – 01.45 Uhr
Probieren Sie’s mit 16:9/UT
einer Jüngeren (D, 2000)
Die resolute Erfolgsautor Wolf plant
einen Werbefeldzug für seinen neuen Be-
ziehungs-Ratgeber “Probieren Sie’s mit
einer Jüngeren”. Da er selbst jedoch
mit der älteren, verheirateten Archi-
tektin Anna zusammen ist, engagiert
Wolf die abgebrannte Musikerin Nicole
und gibt sie als seine junge Liebhaberin
aus.
Michaela Kreihsl gelang eine ebenso sen-
sible wie schlagfertige Liebeskomödie,
in der Helmut Berger als Powermann mit
kleinen Schwächen brilliert.
_________________
* G steht für Geschlechtsrollenhauptströmungs-
Schlagzeile: Frau als Opfer
Published 20. November 2007 Frauen , Gewalt , Kriminalität ClosedTags: gewalttätige Mädchen, Kavaliersjournalismus
102 ORF2 Di,20.11.2007, 00:11:38
Mehr Chronik >> 135
WIEN: TAXLERIN ÜBERFALLEN
In Wien-Leopoldstadt ist eine Taxi-
lenkerin überfallen und mit einem
Messer schwer verletzt worden. Eine
Verdächtige wurde festgenommen.
Sie hatte während der Fahrt plötzlich
ein Messer gezogen und der Taxlerin
(62) in die Brust und in den Kopf
gestochen. Die Taxlerin verständigte
über Funk die Polizei, die Täterin
flüchtete, eine Zeugin konnte aber
eine genaue Personenbeschreibung ab-
geben. Die 19-jährige Tatverdächtige
wurde unweit des Tatorts festgenom-
men. Ihr Motiv ist unklar.
Raue, trockene Hände? >> 657
*)Alternativseite 657
Leider nein, die rauhen, trockenen Hände waren doch nicht das Motiv für den versuchten Raubmord. Schließlich sind Handcremes nicht sooo teuer und außerdem problemlos im Supermarkt auch ohne zu zahlen erhältlich. Wie Sie auf diese Suggestion bloß reinfallen konnten, ts, ts, ts!
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* Ab hier verwandelt sich die Realsatire der klassisch patriarchal taktvollen und ziemlich geschlechtsrollenhauptströmungsscheuen Berichterstattungsmethode, das Geschlecht der Tatperson so unauffällig wie möglich in der Meldung unterzubringen, soferne es nicht männlich ist, sowie der lächerlichen Mystifizierung des wahrscheinlichen Tatmotivs (weil doch Frauen erstens geheimnisvoll und zweitens nicht so banal brutal wie Männer verbrechen) in wirkliche Satire, die der Autor hier zu verantworten hat.
Kalifornische “Homosexualisten” drücken hollywoodisch auf die Tränendrüsen
Published 20. November 2007 Familie , Männer , Natur , Politik und Gesellschaft , Psychologie , Sexualität , Utopie , Väter ClosedTags: Homosexprop
Billige Manipulation aus Kalifornien zur Propaganda für die “Homo-Ehe”
Glenn Sacks zum Beispiel, hauptberuflicher Aktivist/Journalist zum Thema Männer-und Väterrechte, ist längst drauf reingefallen. Daß sogenannte Männerrechtler nicht die Widerstandskraft gegen das lächerliche Ansinnen der Homosexualisten aufbringen, die Ehe als eine Frage zu behandeln, die vom Faktor “Liebe” statt vom Faktor der Gründung einer Familie, also der Elternschaft, beziehungsweise der verantwortlichen Fortpflanzung her zu definieren wäre, ist einer der Hauptgründe für die verblüffende Kraftlosigkeit und Erfolglosigkeit der sogenannten Männerbewegung und ebenso der sogenannten Väterbewegung.
Stephen Baskerville, ähnlich intensiv engagierter und verdienstvoller Aktivist und Buchautor zu den Themen Familie, Männer, Väter zeigt sich aktuell ähnlich verführbar von pseudologischen und irrationalen Scheinargumenten für die Akzeptanz der Zulassung gleichgeschlechtlicher “Liebespaare” zur Institution der Ehe.
Es verhält sich mit der Propaganda dafür so wie mit der für die Akzeptanz und die pragmatische oder tatsächliche Legalität der Abtreibung. Steter Tropfen höhlt den Stein. Darin liegt das Erfolgsprinzip, nicht in Überzeugung oder gar schamlos überheblich und paternalistisch so genannter Aufklärung. Moralische Erpressung nach der 08/15 Methode von Frauen gegenüber Männern oder von Kindern gegenüber Eltern. “Das ist gemein, die anderen dürfen es, und ich nicht!” Und genauso wie Eltern nur aus Schwäche und nicht aus Güte nachgeben oder aus Überzeugung, geben Männer Frauen gegenüber nach oder gibt die Gesellschaft “Homosexualisten” nach.
Die Legalisierung der Abtreibung war das horrende Paradebeispiel für diese Schwäche der Gesellschaft, sich durch das Jammern und Fordern einer Gruppe ihre Verantwortung für die überparteiliche Vertretung moralischer und ethischer Prinzipien abkaufen zu lassen.
Seitdem ist jede Gemeinheit, jede Ungerechtigkeit, jede Scheinheiligkeit und jede Selbstgerechtigkeit politisch durchsetzbar, findet sich nur eine Interessengruppe, die lang genug Opfer spielt oder oft genug Täter schreit.
Interviews am Männertag in Indien
Published 20. November 2007 Familie , Geschlechter , Justiz , Männer , Politik und Gesellschaft ClosedMan beachte auch die Kommentare auf der Seite des Blogs der indischen Männerbewegung!
Keine Fortbildung für Kindergarten-Betreuer
Published 20. November 2007 Frauen , Generationen , Geschlechter , Politik und Gesellschaft , Utopie ClosedÖSTERREICH /EUROPÄISCHE UNION
ZU WENIG FORSCHER/INNEN – PROJEKT
Österreich gehen die Forscher aus – vor
allem Frauen in der Forschung gibt es
wenige, ihr Anteil liegt bei 21 %. Die
Projekte “Forschung macht Schule” sol-
len Mädchen Lust auf eine naturwissen-
schaftlich-technische Karriere machen.
Das Technologie-Ministerium will für
Schülerinnen und Schüler die Kosten für
Ferialpraktika in einer Forschungsein-
richtung bzw. einer forschenden Firma
übernehmen. Kinderspiele zum Thema Na-
notechnologie sollen ausgetüftelt wer-
den, Fortbildung für Kindergarten-Be-
treuerinnen und Lehrer/innen sind ge-
plant. 5,4 Mio Euro stehen zur Verfü-
gung. Projekt-Start: Februar 2008.
Wie auch bisher stehen weiterhin Null Euro für die Fortbildung von Kindergärtnern und Tagesvätern zur Verfügung. Selbstverständlich gibt es auch keine Projekte und keine Finanzierung zum Zweck, Buben (österreichisch für “Jungen”) Lust auf eine Karriere in Berufen zu machen, in denen sie ebenso oder noch viel deutlicher unterrepräsentiert sind, wie es für Mädchen in technischen und naturwissenschaftlichen der Fall ist, z.B. als Kindergärtner oder Volksschullehrer oder Krankenbrüder oder Altenpfleger oder Sozialarbeiter oder Psychologen oder medizinisch-technische Analysten und ähnliche.
Nach der Formulierung des Teletextes gibt es Kindergärtner (Newspeak: Kindergarten-Betreuer) in Österreich offenbar gar keine. Soweit meine nicht recherchierte Information reicht, gibt es sie aber doch, allerdings im einstelligen Prozentbereich. Das scheint für Genderspeak nun doch nicht zu genügen.
Faszinierend ist auch der Anteil, den die Männer bei den “Leihgroßeltern” ausmachen – das letztemal Nachschauen ergab auf einer Vermittlungsliste unter 115 genau einen Mann. Ob der wohl auch fortgebildet werden soll? Ansonsten paßt die Punkband von 1992 und ihr Schicksal eher zur Sache. Wenn es nämlich bei diversen landesoffiziellen Organisationen mit Leihoma/opa -Rubriken konkret wird, steht man plötzlich vor der ungeschminkten, unkostümierten, nackt-weiblichen, ungegendermainstreamten Wirklichkeit von Leihoma-Vermittlung und aus, basta!
Überwachland
Published 17. November 2007 9/12 , Justiz , Medien , Politik und Gesellschaft , Utopie ClosedMax Headroom jr. spricht den Überwachbericht
Das schlechte Gewissen der Australierinnen
Published 16. November 2007 Frauen , Generationen , Moral , Politik und Gesellschaft , Psychologie ClosedSantas warned ‘ho ho ho’ offensive to women – Yahoo!7 News
“Übersetzung” (exemplarisch explizierte relationale Strukturen)
Wie überall, so ist auch in Australien kein Unterschied mehr zwischen professionellen Huren und anderen geschlechtsreifen weiblichen Personen. Wenn sie “Ho-ho-ho” hören, meldet sich ihr schlechtes Gewissen, und sie projizieren ihre Selbstvorwürfe auf den Weihnachtsmann, als hätte er sie mit “Whore, whore, whore” ihrer pragmatischen Identität bezichtigt.
Da aber Frauen und Mädchen im Rollenmodell des Feminismus(*) weder für ihre Lebensweise noch für ihr Gewissen noch für ihre Abwehrstrategien gegen ihr Gewissen selber verantwortlich erscheinen dürfen, weil sonst klar würde, daß ihre veröffentlichten Allmachtsphantasien nach dem Muster, “Ich bin, was ich mir zu sein wünsche!” auch in diesem Jahrhundert bloß der ewige, läppische Backfisch-Quatsch sind, wird kurzerhand (um “weibliche Sprache” zu gebrauchen) eben allen alles verboten, was die gedankenlose Unbeschwertheit im Rollenspiel der kleinen Persönchen gefährden könnte.
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* Das Rollenmodell des Feminismus ist “Backfisch 2.0”
Und wenn wir schon bei kurz und bündig sind:
Published 15. November 2007 9/12 , Frauen , Geschlechter , Links , Philosophie , Psychologie ClosedKurz und bündig: Don’t Tase Me, Babe!
Published 15. November 2007 Geschlechter , Gewalt , Justiz , Kriminalität , Politik und Gesellschaft ClosedThe No Nonsense Man » Blog Archive » Don’t Tase Me, Babe!
November 13th, 2007
Don’t Tase Me, Babe!
by Marc H. Rudov
Presumptive Predators
In case you didn’t know, October was “Domestic Violence Awareness Month,” during which Americans were startled to learn that women are just as likely as men to commit domestic violence. Mention this at a party, and you’ll find yourself standing alone at the punchbowl for the rest of the night: people just don’t want to hear it. Sugar and spice, remember?
… oder so offensichtlich wie das
Published 15. November 2007 9/12 , Generationen , Geschlechter , Gewalt , Psychologie , Utopie ClosedAlarming rise in suicides among the young
New Delhi, Nov 12 (IANS) More and more young people are committing suicide in the Indian capital, and experts are blaming a variety of factors: from the fast-paced lifestyle to family and professional demands.
According to Delhi Police statistics, 784 people, including 449 males and 335 females, in the age group of 15-29 took their lives in the city in 2006.
This was a rise from the 651 suicides (370 males and 281 females) in 2005 and 625 (342 men and 283 women) the year before.
… wenn es auch so verschlüsselt ist wie das …
Published 15. November 2007 Männer , Moral , Psychologie , Religion ClosedA33-year-old man in Sivaganga district of Tamil Nadu has married a dog in a bid to ward off the ‘‘curse’’ of a canine couple he had killed 15 years ago.
Von Indien kann man – noch – was lernen …
Published 15. November 2007 Geschlechter , Gewalt , Justiz ClosedAbortion: Husband in dark, gets divorce
New Delhi: Observing that a woman’s decision to undergo an abortion without her husband’s consent amounts to cruelty, a court has granted divorce to a man who alleged his ‘‘figure conscious’’ wife did not inform him before terminating her pregnancies.
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