Demonstration gegen den Burschenschafterball in der Wiener Hofburg
Alle Fotos: Die Presse
Demonstration gegen den Burschenschafterball in der Wiener Hofburg
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Statistische Informationen über den Internetstreik vom 18. Jänner gegen die in den USA geplanten Zensurgesetze “Stop Online Piracy Act” (SOPA) und “Protect Intellectual Property Act” (PIPA). Eine ähnliche Seite im Standard: “Durch die Anti-SOPA-Proteste geklickt“.
Continue reading ‘SOPA-Streik gegen weltweite Internetzensur’
Isn’t she gorgeous?[1] Her name is Kaia Gerber. Like her mother, Kaia has a very special gift. The men really, really love her. Who wouldn’t start to chant “Gotta have Kaia now, gotta have Kaia now! For, the rain is falling.”
Well, you can definitely blame this one on the male genes.
Long-legged virgin girls is what those crave the most ardently, science says. Even before food and drink. And freedom.
Why talk of freedom?
Because the gorgeous virgin on the picture hides a dangerous secret. She’s a man-eater? An alien species shape-shifting into a monstrous spiked octopus?
Not exactly that, but close.
Manchmal kann man sich den Kommentar zu den täglichen Fiesheiten der Zeitungen fast ersparen, weil es andere gibt, die ihn veröffentlichen, so in diesem Fall eklatanter Zynik eines EU-Agitators, Thomas Mayer im Standard:
Ein Kommentar:
Das sind die Ungarn doch gewohnt
daß in einer fernen Hauptstadt– ein Politbüro “Kommissare” ernennt
– die meinen, der Warschauer Pakt gälte nicht nur betreff der Vertragspunkte
– sondern auch für alles andere, was ihnen grad einfällt
Aus der Presse vom 18. 1. 2012:
Geht es nach einem Artikel aus der aktuellen Ausgabe des “Seitenblicke”-Magazins (Donnerstagsausgabe) ermittelt die Polizei gegen ORF-Juror Sido. Der Grund: Verdacht des Vergehens nach dem Suchtmittelgesetz.
Im Programm Ö1 des ORF zum Salzburger Nachtstudio vom 18. 1. 2012:
Kleine Helden – große Nöte. Junge Männer unter Druck.
Gestaltung: Maria Mayer
Langsam aber kontinuierlich erobern sich Mädchen die Überholspur, drängen die Buben zurück. Diese ziehen sich – zerrissen zwischen männlichen Rollenerwartungen wie Härte und Dominanzstreben einerseits und vorwiegend weiblicher Umwelt in Familie, Kindergarten und Schule anderseits – immer mehr zurück. Sie sind begeistert von den virtuellen Welten und gelangweilt von den realen Anforderungen des Schulsystems, wo noch im Geist der alten Kultur unterrichtet wird.
Das Video der Zeit im Bild – Redaktion:
Siehe die Ergänzungen zu: Kinder sind Staatseigentum
Sie ist des zweifachen Mordes verdächtig, hat in der Untersuchungshaft ihr Kind auf die Welt gebracht.
Im Kurier:
Kurz vor Mitternacht kam per Kaiserschnitt ein 3,2 Kilo schwerer und 50 Zentimeter großer, gesunder Roland zur Welt. Die Mutter durfte ihn nicht einmal stillen, er wurde ihr sofort vom Jugendamt abgenommen – und ins Preyer’sche Kinderspital überstellt.
According to the Daily Mail (via Fathers and Families) British politicians have announced legal changes in order to guarantee divorced fathers and their children the right to remain in relationship independent of the preference of the mother.
Continue reading ‘Will Divorced British Fathers Get the Right to See Their Children?’
Femokratieblog weist auf einen Bericht in der Presse hin:
Eine Österreicherin ließ sich mit Spermien eines anonymen Spenders in Dänemark schwängern, weil es in Österreich verboten ist und verlangte per Klage, daß ihre lesbische Freundin mit ihr gemeinsam das Sorgerecht für das Kind bekäme. Die Instanzen haben es untersagt, aber der OGH liebäugelt mit einer Neuordnung zugunsten derartiger Ansprüche, zumindest in Bezug auf die anonyme Befruchtung, im Blick auf die Europäische Menschenrrechtskonvention (EMRK).
Selbst der linke und radikal-ödipale (vulgo: feministische) Standard kann nicht umhin, die AKIV-Infektion der aktuellen österreichischen familienpolitischen Diskussion vehement zu kritisieren:
Durch ihre Vorstellungen von Familienpolitik geistert das Gespenst des seinen Lohn (und jegliche Kinderbeihilfe) versaufenden Familienvaters, vor dem man Mutter und Kinder am besten dadurch schützt, dass man ihm Bares vorenthält. (…)
In seltener Eintracht gaben sich Arbeiterkammer (AK) und Industriellenvereinigung (IV) am Montag: Sie treten gemeinsam für eine Totalreform der Familienbeihilfe ein. Das bisherige Modell habe trotz hoher Kosten bisher nicht die erwünschte Wirkung – mehr Geburten und mehr Frauenbeschäftigung – gehabt, sagte IV-Präsident Veit Sorger. Das neue Modell sei treffsicher und transparent – und erspare sogar rund 100 Millionen Euro, die in Kinderbetreuungsplätze investiert werden könnten, so AK-Chef Herbert Tumpel. (Presse, 9. 1. 2012)
Die Presse schreibt am 7. 1. 2012 unter dem Titel “Trisomie 21: Das Einmaleins fürs Leben”[1]
Simon Juranek ist Schüler an der Neuen Mittelschule Völs, nahe Innsbruck, und übt mit seiner Mutter Waltraud Kopfrechnen. Immerhin hat der Elfjährige seinen Ruf als einer der besten Rechner der Klasse zu verteidigen. Und das als sogenanntes „Integrationskind“, denn Simon hat Trisomie 21, besser bekannt als Downsyndrom.
Menschen mit diesem Gendefekt wurde die Fähigkeit, Rechenkompetenz zu erwerben, bislang abgesprochen. Zu Unrecht, wie eine neue, in Leoben entwickelte Methode nun bewiesen hat.
Man ahnte es ja schon von Anfang an, daß sie ihren Bizeps nicht umsonst trainiert. Wer der Herr im Haus ist, stand außer Frage. Wie üblich in dieser Epoche, ganz normale Verhältnisse halt.
Daß sie sich aber vor Dritten nicht zurückhielt, ist zumindest undiplomatisch gewesen. Was soll man sagen, Diplomatie strahlt ihre Erscheinung eher nicht aus. Jedenfalls nicht mehr, als man einem Kampfhund zutraut.
Das Land konnte von Glück sagen, dass es seinen Führer gefunden hatte.
Die politischen Parteien, faktisch ausmanövriert, versuchten vergeblich, sich daneben zu profilieren. Im Volk vermisste man sie auch nicht besonders. Bei einer Umfrage sagte fast die Hälfte der Wähler, sie wüsste überhaupt nicht, wen sie gegebenenfalls wählen sollte.[1]
From the Telegraph:
Boys raised by traditional families ‘do better at school
In a major study, researchers said family structures had a much more significant effect on boys’ early education than school type or even the gender of teachers.
It found that boys were much more likely to misbehave, be excluded from school and go on to achieve low grades after rebelling against “emotionally distant” parents.
The pattern is particularly marked in single-parent families where mothers “invest disproportionately less in their sons or feel less warm toward them” than daughters.
… und zwar grundsätzlich nicht.
Sie sind zu klein, zu schwach, zu ängstlich, zu feig, zu nervös, zu hysterisch, zu subjektiv, zu selbstbezogen, zu undiszipliniert, zu eingebildet, zu labil, zu launisch, zu verwöhnt, zu anspruchsvoll, zu oberflächlich, zu unrealistisch, zu unkooperativ, zu selbstgefällig, zu überheblich, zu kleinkariert, zu unselbständig, zu abhängig, zu – weiblich.
Continue reading ‘Frauen haben bei der Polizei nichts verloren’
Das Kindeswohl geht uns über alles, wissen Sie! Ich erzähle Ihnen die Geschichte eines Falles, in dem das Gericht bewiesen hat, daß wir auch unkonventionelle Entscheidungen zu treffen gewillt sind, ja, man könnte sogar sagen, gegen den Hausverstand und die landläufigen Vorstellungen von Gerechtigkeit die Kinder in Schutz nehmen.
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