Archive for December, 2007

Sonderfall “Kurier” – Fortsetzung

Daß der “Kurier” zwar die Kindesmißhandlung in Linz berichtet, d.h. die APA-Meldung abdruckt, aber nicht oder jedenfalls bis jetzt noch nicht die beiden Kindesmorde an den Zwillingen in der Schweiz, die z.B. “Presse” und “Krone” und “ORF” gleich, dem “Standard” zumindest mit Verzögerung jedenfalls berichtenswert erschienen, geht über meinen Horizont, was Journalismus betrifft.

Sonderfall “Standard” – Fortsetzung

Allgemein gesprochen, tut “der Standard”, was er kann, um der feministischen Zeit ihren Geist zu bestätigen, ohne Rücksicht auf Realität und Relevanz überzeitlicher Art. Man kann das Herzstück dieser Arschkriecherei als Bonobositivismus bezeichnen und das Ausagieren als Feministranz. Die Schamlosigkeit und die Penetranz dabei sind klischeehaft österreichisch, sozusagen österreichischer Standard.

Wie man sich für intelligent und intellektuell und aufgeklärt, sogar für aufklärerisch halten kann, während man auf “Emma”-Niveau antisemenitische Dauerpropaganda als Identität installiert hat und selbst die läppische Bescheuertheit nicht scheut, sich cool zu wähnen, wenn man für die offenbar als intellektuell beschränkt angenommene weibliche und feministische männliche Leserschaft eine “die Standard” betreibt, die, mit dem ewig dämlichen “Warum eigentlich nicht?” legitimiert, in eine Art matriarchaler Teleologie verbohrt, verstiegen und verblendet ein historisches Beispiel von fundamentalistischer Unmündigkeit und Unterwürfigkeit der großen Schwester Bevormundschaft gegenüber abgibt, ist genauso leicht oder schwer zu verstehen wie der Umstand, daß die vorige Generation sich nicht geschämt hat, den “arischen” (statt des heutigen Äquivalents des feminarischen) “Übermenschen” zu erfinden und seine baldige, alle erlösende Weltherrschaft zu propagieren.

Wen wundert es denn da noch, daß “der Standard” online inzwischen zwar einen Tag später als ORF und Kronenzeitung den Doppelmord an den Schweizer Zwillingen als berichtenswert einräumt, aber eben doch nur nolens volens, was sich darin ausdrückt, daß die Meldung im Ressort “Panorama” bloß als Unterpunkt zum anscheinend viel relevanteren älteren Bericht über das mißhandelte Kleinkind in Linz so aufscheint:

[+] GEWALT GEGEN KINDER
Zustand des misshandelten Babys in Linz stabil [218]
Vater schüttelte drei Monate alte Tochter – Gehirnblutung und ein Schütteltrauma diagnostiziert
– Schweiz: Eltern sollen Zwillinge getötet haben

Wen wundert es da weiters, daß selbst in der Rubrik “Gewalt gegen Kinder” dem Zustandsbericht des Linzer mißhandelten Kindes der erste Platz und den beiden ermordeten Kindern in der Schweiz nur der zweite eingeräumt wird?

derStandard.at | Panorama | Chronik | Gewalt gegen Kinder

Montag, 31. Dezember 2007 | 03:01

Zustand des misshandelten Babys in Linz stabil [218]
Vater schüttelte drei Monate alte Tochter – Gehirnblutung und ein Schütteltrauma diagnostiziert

Schweiz: Eltern sollen Zwillinge getötet haben [2]
Bei der Mutter soll es sich um eine 34-jährige Tirolerin handeln – Sie und ihr um fünf Jahre älterer Gatte sind in Untersuchungshaft

Fall Luca: Gutachten bestätigt sexuellen Missbrauch [515]
Obduktion und DNA-Gutachten brachten Klärung – Mutter ging Ursachen von Verletzungen nicht nach – Anwalt des Vaters fordert Recherchen zur Rolle der Mutter

Wen wundert es da noch, daß ein Elternteil, der im aktuellen Streß die Kontrolle verliert und grob wird ohne zu berücksichtigen, daß ein kleines Kind sowas nicht aushält, sondern ganz leicht einen unbeabsichtigten schweren Schaden nehmen kann, Topthema wird und bleibt, während zwei Eltern, die zwei Kinder geplant ersticken, dagegen verblassen, und nur halb soviel Text für ihre Gewalttaten verwendet wird wie für erstere.

(Wen wundert es da, daß sich die von der Redaktion vorgenommene Gewichtung noch viel krasser in der Anzahl der Kommentare widerspiegelt, nämlich 2 bis jetzt (31.12.2007 um o3:30 Uhr) zur “Gewalt gegen Kinder” mit der Folge eines Schütteltraumas und 218 zur gleichen Kategorie mit der Folge von zwei toten Kindern. Wobei aber bis jetzt noch kein gültiger Vergleich zu machen ist, weil die Meldung über den Doppelmord erst seit halb so langer oder noch kürzerer Zeit überhaupt zum Kommentieren zur Verfügung ist.)

Genderama: Lesermail (Abschiedsbrief)

Genderama: Lesermail (Abschiedsbrief)

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung! – 31.12.: Trauermarsch durch Hamburg wegen verlorener Privatsphäre (27.12.2007)

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung! – 31.12.: Trauermarsch durch Hamburg wegen verlorener Privatsphäre (27.12.2007)

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Linz: Fall von Kindesmisshandlung

derStandard.at

Linz: Fall von Kindesmisshandlung

Vater schüttelte drei Monate alte Tochter – Gehirnblutung und ein Schütteltrauma diagnostiziert

Linz – Ein Fall von schwerer Kindesmisshandlung ist nach einer Anzeige der Landesfrauen- und Kinderklinik (LFKK) am Samstag in Linz aufgeflogen. Ein 23-jähriger Vater soll seine drei Monate alte Tochter so sehr geschüttelt und dann ins das Kinderbett geworfen haben, dass sie seither in der Intensivstation des Spitals behandelt werden muss. Das bestätigte die Polizei Linz.

Der Vorfall hat sich bereits am Donnerstag zugetragen. Während die Mutter einkaufen war, war der Vater mit dem kleinen Mädchen und seiner eineinhalbjährigen Stieftochter allein daheim. Als er seiner Tochter mit dem Fläschchen füttern wollte, fiel dieses zu Boden. Da habe er völlig die Nerven verloren – das Kind sei schon den ganzen Tag über “nicht pflegeleicht” gewesen, schilderte der Mann später. Er schüttelte seine Tochter und warf sie danach in den Stubenwagen. Dabei dürfte sie mit dem Kopf aufgeschlagen sein. Sie blieb regungslos liegen.

Kurzkommentar

Leider nehmen sich nur rechte Parteien der Frage der Gewalt an Kindern, die zum überwiegenden Teil von Frauen ausgeht, so an, daß der Charakter der Straftat und die Notwendigkeit der Bestrafung überhaupt noch eindeutig klar gemacht wird. Alle anderen Parteien und die Gerichte behandeln speziell den mütterlichen Mord an einem Kind als “Krankheitssymptom” der Mutterseele und damit als höhere Gewalt, für die man die Mörderin nicht mehr bestraft – es war ja nicht sie, sondern ihre Psyche.

http://www.bzoe-parlamentsklub.at/Pressedienste/

Erst letzte Woche wurde eine Frau, die ihr Kind nach der Geburt erstickt hat, nur zu einem Monat unbedingt und 17 Monaten bedingt verurteilt. Das AMS will diese Frau sogar als Kindergartenhelferin vermitteln!

Ein österreichischer Feminazi-Blog

warteschlange: Austria: Männer sind 2007 die Loser des Jahres

Kurzkommentar

Der feminationalsozialistische Austrofaschismus der Gegenwart geifert ebenso primitiv und unverblümt gewaltlüstern gegen Männer wie der damalige gegen Juden. Aufgelistet findet man den Blog heute in der Kronenzeitung im Blogverzeichnis unter “Aktuellste”. Scheint ein tapferer Teenager zu sein, der/die/das da nachplappert, was er/sie/es in dieStandard, bei der SJ und ähnlichen femifaschistischen Fäustchenzirkeln vorgemault kriegt. Was ihn/sie/es in eine Reihe mit dem ORF, z.B. Ö1, stellt, in dem Frauenhausrecht in der Frage der Information über Geschlechterfragen, z.B. über Gewalttätigkeit in Partnerschaften und in Familien herrscht, also wie auch im deutschsprachigen Ausland als strategisch desinformative Normalität und Normativität üblich ist.

7jährige Zwillinge offenbar von Eltern ermordet

news.ORF.at

Zwillinge in Schweiz erstickt: Verdächtige Mutter Tirolerin

Zu Weihnachten sind in einem Schweizer Wohnhaus siebenjährige Zwillinge getötet worden. Dringend tatverdächtig sind nach Angaben von Schweizer Medien die Eltern der Kinder. Laut “Kronen-Zeitung” (Sonntag-Ausgabe) handelt es sich bei der 34-jährigen Mutter um eine Tirolerin. Die Kinder waren erstickt worden. Ein Motiv fehlte vorerst.

diekrone.at

Eltern erstickten 7-jährige Zwillinge

Der gewaltsame Tod der süßen 7-jährigen Zwillinge Celine und Mario ist in der Schweiz Gesprächsthema Nummer eins. Die Kinder wurden zu Weihnachten in der Wohnung ihrer Eltern erstickt! Dringend tatverdächtig sind Vater Franz (39) und Mutter Bianca B. (34). Die Frau stammt aus Sölden im Tiroler Ötztal, wo die Angehörigen fassungslos sind. Schon das erste Kind der beiden Verhafteten kam auf mysteriöse Weise um.

diepresse.com

Schweiz: Zwillinge getötet – Tiroler Mutter tatverdächtig

30.12.2007 | 10:01 | (DiePresse.com)

Die siebenjährigen Zwillinge wurden am Weihnachtstag erstickt. Die Mutter stammt aus Sölden in Tirol. Das erste Kind des Paares starb 1999 durch plötzlichen Kindstod.

Zu Weihnachten sind in einem Schweizer Wohnhaus siebenjährige Zwillinge getötet worden. Dringend tatverdächtig sind nach Angaben von Schweizer Medien die Eltern der Kinder. Der “Kronen-Zeitung” zufolge handelt es sich bei der 34-jährigen Mutter um eine Tirolerin. Die Kinder waren erstickt worden. Ein Motiv fehlte vorerst.

Sonderfall Kurier

Die ermordeten Schweizer Kinder werden überhaupt nicht Gegenstand einer Meldung. Jedenfalls nicht bis jetzt, 31.12.2007 um 04:45 Uhr.

Sonderfall Standard

Der Standard hat eine eigene Rubrik “Gewalt gegen Kinder”: Die beiden Morde an den Zwillingen in der Schweiz haben bis Sonntag um 06:00 noch keinen Eintrag darin gefunden und werden bis dato auch sonst nicht von derstandard.at online berichtet.

Nachtrag: Inzwischen (31.12.2007, ca. 01:30 Uhr) wurde der Doppelmord an den Schweizer Kindern doch berichtet.

Kurzkommentar

Der Kronenzeitung war die Mißhandlung des Babys in Linz den ersten Platz unter den Schlagzeilen auf der Online-Ausgabe wert, während der Doppelmord an den 7-jährigen Kindern überhaupt erst im zweiten Block auf der Seite unauffällig und klein plaziert ist. Ist das eine gezielte marktkundige Strategie? Weil online die Zeitgeistreiter lesen und die feministische Frauenentschuldigung als menschlichen Fortschritt mißverstehen und gierig nach Belegen für die Untermenschlichkeit des Mannes und die Rechtfertigung der Ausweisung der Väter aus der Familie suchen, weil sich Väter so schön auf Täter reimt?

10-Jährige wird doch nicht wegen des mitgebrachten Steakmessers angeklagt

Charges dropped against 10-year-old who brought steak knife to school — OrlandoSentinel.com
The State Attorney’s Office has decided not to prosecute a 10-year-old girl who brought a steak knife to school to cut her lunch. After a review of the child’s school record, prosecutors determined charges should be dropped, Assistant State Attorney Ric Ridgway said today.(via ifeminists.net)

Kurzkommentar

Faszinierend ist die Begründung , weil sie gute Noten hat und offenbar kein gestörtes (troubled) Kind ist. Das bedeutet in der Umkehrung, angeklagt werden nur “troubled children”. Weil es eh schon egal ist, wenn man ihnen noch ein paar troubles macht? – Gott schütze uns vor den Amerikanern!

Interview mit Ester Vilar

Weltwoche.ch

Kurzkommentar

Eine der handvoll anständig denkenden, anständigen und denkenden Autorinnen, falls handvoll nicht schon eine unbedachte Übertreibung ist. Wenn man daran denkt, daß eine wie Elfriede Jelinek einen Literaturnobelpreis kriegt und eine wie Alice Schwarzer Verdienstorden …Totus mundus agit histrionem.

Psychologin täuschte Vergewaltigung vor

Psychologist charged with filing false rape report

Familiendramen in Bayern: Drei Kinder getötet

news.ORF.at

Kurzkommentar

Der tote Vater ist nicht erwähnenswert. Hätte der ORF eine tote Mutter auch nicht in die Titelzeile genommen?

Der typische Unterschied zwischen Müttern und Vätern, die ihre Kinder töten. Sie inszeniert bestenfalls einen von vornherein zum Scheitern bestimmten Selbstmordversuch oder behauptet einen solchen. Er bringt sich tatsächlich erfolgreich um.

Die Logik dahinter ist pure Berechnung, sie weiß, daß sie es schon ganz besonders dumm anstellen müßte, um für ihr Verbrechen auch bestraft zu werden. Sie liest es regelmäßig in der Zeitung und sieht es im Fernsehen, daß Mütter in der feministischen Kastengesellschaft nicht mehr für Kindesmord bestraft werden, sondern apriori als unzurechnungsfähig zum Zeitpunkt der Tat entschuldigt werden. So auch hier. Schon in der ersten Meldung ist von “psychischen Problemen” die Rede, die sie hatte.

Mit utopistischer Ironie unterlegt: Nach der antifeministischen Revolution wird man im Zuge der Entfeminazifizierung sämtlichen Kindesmörderinnen einen gerechten Prozeß machen müssen, in dem weder die Diagnose irgendeiner Art von Depression noch Stimmen noch Ängste noch Borderline-Persönlichkeitsstörung, auch nicht die beliebte bipolare depressive Störung vor Lebenslänglich oder ähnlichen Strafausmaßen schützen.

Jeder Mord ist Ausdruck schwerwiegender aktueller oder chronischer psychischer Probleme, auch jeder sogenannte Ehrenmord ist ein Akt der Verzweiflung unter massivem soziokulturellem Druck, und die Mutter, die lieber ihre Kinder umbringt, als sie sich vom Jugendamt wegnehmen zu lassen oder das Sorgerecht dem Vater abtreten zu müssen, tut nichts weiter als ihre Ehre und ihren Stolz als Mutter retten, und selbst eiskalte Berufskiller leiden an antisozialer Persönlichkeitsstörung als Folge  frühkindlicher Traumatisierung, wollte man die als Ausrede für Kinder (oder Ehemänner) mordende Frauen verwendete psychiatrische Diagnostik auf sie anwenden.

Der nächste Helfertripper-Patient im Arigonat

Evangelischer Bischof Sturm bittet Platter: Minister soll Signal setzen

Feministische Gerontologie

Die Männer werden so alt, wie sie gelebt haben

Yep, so ist das! Feministische Gerontologie in Reinkultur.

Verliebt, verlobt, verprügelt…

Verliebt, verlobt, verprügelt…

Auch 2007 zu Weihnachten mißhandeln mehr Mütter als Väter ihre Kinder und bringen mehr Mütter als Väter ihre Kinder um. Daran ändert auch die obszöne antisemenitische Hetzpropaganda der staatstragenden feminationalsozialistischen PR-Truppe nichts. Und auch nichts daran, daß auch heuer gleichviel Mißhandlung von Partnern von Frauen ausgeht wie von Männern.

Zur Amerikanisierung des Sexualstrafrechts

Für Kuss im Kino droht Knast

USA: Zehnjährige festgenommen

USA: Zehnjährige festgenommen

OÖ: Notwehrüberschreitung und Selbstmord nach Beziehungsstreit

OÖ: Mord und Selbstmord nach Beziehungsstreit – derStandard.at
OÖ: Mord und Selbstmord nach Beziehungsstreit
47-Jähriger tötete Ehefrau, fuhr danach mit Auto in Gegenverkehr und starb

Linz – Der Streit eines Ehepaares endete am Dienstag im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich mit zwei Toten. Ein 47-jähriger Mann brachte seine 42-jährige Frau um und beging danach Selbstmord.Die beiden hatten in den Morgenstunden offenbar wegen Beziehungsproblemen gestritten und dürften handgreiflich geworden sein. Die Frau wurde tot im Vorraum ihres Hauses gefunden. Kurz nach der Auseinandersetzung fuhr ihr Mann im Bezirk Rohrbach mit dem Auto in den Gegenverkehr und starb. Der Lenker des Lkw, in den er krachte, wurde verletzt.Am Tatort wurde ein Abschiedsbrief des Mannes sichergestellt. Nähere Hintergründe waren vorerst nicht bekannt. (APA)

Kurzkommentar

Mit welchem Recht bezeichnen die APA und der Standard die Tat als Mord? Schon in der Titelzeile macht der Ausdruck “nach Beziehungsstreit” deutlich, daß es sich offenbar maximal um Totschlag handelt. Oder aber um Körperverletzung mit Todesfolge oder um bloße Notwehr des Mannes gegen die handgreifliche Attacke der Frau. Das ist statistisch gesehen der wahrscheinlichere Fall bei 50% der körperlich ausgetragenen Streits, in denen nicht beide hinhauen. Falls die Handgreiflichkeit nur von einem der beiden Partner ausgeht, ist das in dreiviertel der Fälle die Frau.

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Der Begriff “Mord” ist also nicht aus sachlicher Beschreibung heraus angebracht, sondern willkürlich verwendet. Das Motiv dafür? Dreimal darf man raten. Ein “Er” war es, der den Streit überlebt hat, nicht eine “Sie”, und er kann sich nicht mehr gegen die Anschuldigung wehren oder in einem Verfahren bloß eines geringer verbrecherischen Tatbestandes wegen verurteilt werden oder gar wegen berechtigter Notwehr freigesprochen. Und was ist schöner für einen Journalisten in der Femokratrie, als einen Mann zum Verbrecher an einer Frau zu stempeln? Höchstens, eine Mörderin wegen “psychischer Probleme” für nicht schuldfähig zu erklären!

Besonders pikant ist die Passage,

( … ) tötete Ehefrau, fuhr danach mit Auto in Gegenverkehr und starb(,)

die korrekt formuliert heißen müßte, “tötete Ehefrau und anschließend sich selbst” oder “legte Hand an Ehefrau, die daraufhin starb, fuhr danach mit Auto in Gegenverkehr und starb”. Die Unvereinbarkeit der vorigen Formulierung, die “Mord” und “Selbstmord” nebeneinanderstellt als gezielte Tötungshandlungen, mit der nachfolgenden Formulierung von “töten” und “mit dem Auto in den Gegenverkehr fahren und sterben” nebeneinandergestellt ist offensichtlich. Von einer Zeile auf die andere wird die Tat gegen sich selbst ein möglicher Unglücksfall, während die Tat gegen die Frau eine Tat bleibt. Ganz abgesehen von der Lächerlichkeit der Formulierung, “fuhr … und starb”, die in keinem Deutschaufsatz ohne rote Wellenlinie verbliebe, ist selbstverständlich die umgekehrte Annahme die vernünftige, nämlich, daß der Tod der Frau ein tragischer Unfall im Zuge einer Handgreiflickeit war, und der Mann aus Verzweiflung darüber Selbstmord beging.

Frappierend ist immer wieder die Schamlosigkeit, mit der Journalisten die systematische Entwürdigung und Entehrung der Männer selbst bei den unmöglichsten Gelegenheiten durchziehen.

Daß man auch weniger feministisch sexistisch darüber berichten kann, zeigt in diesem Fall von der Überschrift bis zum Inhalt der ORF hier.

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